1. Die Assistentin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stuhllehnen hängen, mein Finger, der auf meiner sichtbaren Perle ruht, die nach meinem ersten Orgasmus immer noch so empfindlich ist. Meine Hüften zucken ungeduldig nach vorne, wie wenn sie sich auf eigene Faust nehmen wollten, was ich brauche. Ich fahre mit meiner Zunge zurück bis zu seiner prallen Spitze und öffne meine Lippen, um an ihm zu saugen. Als er mit seinen Fingern durch meine Haare streicht, heißt meine Kehle ihn willkommen. Mit der anderen Hand greift er nach meiner anderen Brustwarze und liebkost sie und mein Stöhnen überträgt sich auf sein Glied. Er hält meinen Kopf in beiden Händen, während er in meine Kehle vor und zurück stößt. Ich streichle meine Perle in gleichem Rhythmus. Ich zittere bei jedem seiner rhythmischen Stöße. "Du willst, daß ich es dir jetzt mache, ja?" fragt er mich spöttisch, und dreht sich von mir weg. "Bitte, ja," flüstere ich leise. Wieder streichle ich mich selber gedankenverloren. und fast beginne ich zu jammern vor Verlangen als ich mit jedem Atemzug aufseufze. "Bist du sicher?" Er setzt sich. Sein Schwanz steil aufgerichtet vor seinem Bauch. Meine Antwort ist ein zusammenhangloses Stammeln, Wimmern, Bitten. "Ach du! Bitte, bitte! Ja, mach es mir, Gott, ich bin so naß. Bitte, steck ihn in mich. Mach es mir." Ich weiß, was ich will. "Oh bitte, bitte, fick mich," starre ich ihn an und wiederhole "Ich will. Oh, bitte." Ich bäume mich auf, als er plötzlich vor mir kniet und mich seine Nähe erneut erregt. Ich fühle mich wie die letzte Hure, ...
    was ich nie hatte sein wollen, aber jetzt, jetzt genieße ich es, weil ich in diesem Augenblickseine Hure bin. "Oh bitte Liebling, Ich will dich. Ich will dich in mir. Steck ihn rein." Er streicht kurz mit seinen warmen Hände sanft über die Innenseite meine Schenkel, bevor er das geschwollene Fleisch, das seinen Schaft krönt, an meinem Schlitz auf und abstreicht. Mein Bitten wird zu einer Mischung von wimmern, betteln und flehen. Er macht mich ganz verrückt. Der Druck zwischen meinen Lippen wächst allmählich, er spreizt meine Lippen, und ich rufe laut und eindringlich "Nun fick mich endlich!" aber seine Geduld ist zum wahnsinnig werden. "Bist du sicher? Ich finde es ganz schön so..." "Ja, nein," antworte ich, "ich brauche dich, oh bitte, mach es mir." Aber alles was er tut, bringt mir nur wenig Erleichterung, obwohl mit jedem kleinen Stoß und meiner Mithilfe er langsam in mich eindringen - könnte. "Bist du sicher, bist du bereit?" fragt er mich nochmals schelmisch, als ich verzweifelt meinen Kopf hin und her werfe. Die Spitze seines Schwanzes schmiegt sich zwischen meine weichen Lippen. "JA. Jetzt. JA. Fick mich!" bettele ich. Mein Atem stockt und meine Stimme bricht. Ich stöhne laut auf, als er in mich eindringt und meine warme Nässe ihn umgibt. Er schiebt sich tief in mich und wartet ab. Ausgefüllt von ihm, seine heiße Haut an mir, seine Härte, die meine Lippen spannt, und sein Schambein an meiner Perle bin ich für einen Augenblick wie gelähmt, bevor ich ihn mit lustvollen ...
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