1. Die Assistentin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spiegelbild im polierten Edelstahl. Meine Brustwarzen werden durch meinen Pullover betont, der offen ist bis zu meinem Décolleté; meine verführerischen Beine sind gut sichtbar unter dem kurzen Rock. Ich drehe mich und meine Augen glitzern vor Vorfreude; ein Lächeln zuckt um meinen Mund, als ich meinen Rock rascheln höre. Ich merke, wie es zwischen meinen Beine warm und feucht wird. "Zum Teufel, JA! Ich will!" lächele ich meinem eigenen Spiegelbild zu. Ich wische alle Bedenken weg und denke an die Lust, die wir haben werden. Ich schlüpfe geräuschlos durch die Tür der Kanzlei. Ich schließe ab, nachdem die Tür hinter mir lautlos ins Schloß geglitten ist. Seine Tür ist halb angelehnt. Ich sehe den Lichtschein von weitem und ich lächele vor lauter Vorfreude unwillkürlich in mich hinein. Ich fühle den aufsteigenden Kitzel, warm und erregend, genau dort, wo sich meine Lippen über meiner Lust vereinen. "Hallo, Liebling." Ich lehne lasziv am Türrahmen. "Hallo," sein Lächeln bei meinem Anblick wäscht alle Bedenken weg, die ich noch hätte haben können. "Ich hatte dich nicht erwartet..." "Ich mußte dich einfach sehen. Ich denke du arbeitest zu viel," sage ich mit gespieltem Ernst. Sein Lächeln erstarrt für einen Augenblick, bis er begreift daß ich scherze. Zuerst hatte er nicht meine schelmischen Augen bemerkt. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich kicke sie zur Seite, um ihm zu zeigen, ich will nicht gleich wieder gehen und es mir gemütlich machen. Hüftschwingend gehe ich langsam auf ...
    ihn zu. Ich mag das Gefühl, wenn mein Rock um meine Beine spielt. "Geht's dir gut, Liebling?" Ich liebe es, wenn er mich betrachtet. Schön zu sehen, wie er sich entspannt, als er meine Absichten durchschaut. "Ich bin schrecklich müde. Ich hasse diesen Papierkrieg." Er lehnt sich zurück, als ich hinter ihn trete. "Du weißt," schnurre ich, "manchmal bewirkt eine kleine Pause, eine kleine Ablenkung, Wunder. Du kannst dann wieder viel besser arbeiten. Ich kann dir etwas anderes bieten, als deine trockenen Akten." "Meinst du?" lacht er. "Da bin ich aber gespannt." "Oh, ich denke schon." Ich lege meine Hände auf seine Schultern und massiere seinen verspannten Rücken. Ich beuge mich zu ihm und flüstere in sein Ohr. "Ich denke tatsächlich, wenn deine persönlichen Bedürfnisse besser befriedigt würden, könntest du besser für deine Mandanten arbeiten." Ich reibe meine Wange an seinem Hals, rieche seinen Duft. "Denkst du nicht, es wäre ziemlich peinlich , wenn dich mitten in einer Konferenz der Anblick irgendeiner Schönen erregt und du eine Erektion bekommst?" fahre ich fort. "Peinlich?" schmunzelt er. "Vielleicht nicht gerade peinlich aber ärgerlich," schmolle ich gespielt, "wäre das nicht ziemliche Verschwendung und so völlig nutzlos?" Er lacht laut. Sein Lachen tut mir gut. Ich gehe um den Schreibtisch zu dem anderen Stuhl. "Wie auch immer," erwidert er, "wer sagt dir, daß ich keine Erektion bekomme trotz deiner ‚Bemühungen'?" Mit betont übertriebenen Bewegungen setze ich mich auf die ...
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