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Die Assistentin
Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Venen an seinem Schaft. Gierig zwänge ich meinen Mittelfinger in mich, wo er auf meinen Zeigefinger trifft. Was er in seiner Hand hat und streichelt, will ich, genau da, wo meine zwei Finger jetzt in mein Samt eingesunken sind. "Ist es so richtig, wie ich es mir mache?" frage ich heiser, während ich die zwei Finger so tief wie möglich in mich schiebe. Ich reibe immer noch den erregten und empfindlichen Knopf aus geschwollenem Gewebe. "Nein," sagt er, "ich möchte daß du alle Finger nimmst." Ich zucke und stöhne und fühle wie meine eigenen Muskeln bei dem Gedanken meine Finger packen, wie er mich gleich aufdehnen wird. Ich streichle meine Perle nun schnell aber sanft, ich stoße die zwei Finger heftig in das nasse Gewebe meiner Scham. Die Vorstellung, statt dessen seine Finger dort zu fühlen, erregt mich noch mehr. Ich winde mich und stöhne, stoße mein Becken gegen meine Finger. Zuerst mit geschlossene Augen, dann will ich ihn sehen. Ihn. "Oh Gott, Bitte! Ich will dich," flüstere ich. "Du hast mich verstanden. Gleich. Zuerst will ich sehen wie es dir kommt." Er kniet vor mir, noch immer sich streichelnd, und beobachtet das Spiel meiner Finger. Mein Inneres krampft sich um meine Finger. Er kommt näher. Ich bekomme keine Luft mehr und mir stockt der Atem, als ich einen Lufthauch an meiner nassen Scham spüre. Mein Reiben, seine Nähe, und innen, in mir drin, meine eigenen Finger zu fühlen, macht mich fast wahnsinnig. "Komm für mich, Liebling, zeig mir, wie du kommst." Seine ...