1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    Schublade gefunden hatte. Lisa hob ihn erst hoch, schaffte damit meine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Erst als sie sicher war, dass meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet war, führte sie ihn sich an die Lippen, ließ ihn hineingleiten und lutschte einen Moment darauf herum. Jedoch nicht lange. Sie hatte ihn nur befeuchtete, und als sie ihn herauszog, war er mit ihrem Speichel überzogen. Nass, wie er war, führte ihn Lisa zwischen ihre Beine. Hier schwebte er für einen kleinen Moment über seinem Ziel. „Na!“, kam ihre Stimme flüsternd zu mir herüber, „sag ehrlich, jetzt wärst du sicher gerne dieses kleine, Freude bringende Gerät? Wenn du dürftest, würdest du doch jetzt gerne aufstehen, dir die Klamotten vom Leib reißen und mich nehmen!“ Von dem Anblick überwältigt, hörte ich ihre Stimme nur schwach, eher nebensächlich. Es dauerte einige Sekunden, bis ich ihren Inhalt entziffert hatte. Was für eine Frage, welcher Mann konnte an sich halten, wenn ihm ein solches Schauspiel geboten würde. Wenn ich nicht noch einen Rest von Zurückhaltung in mir gehabt hätte, wäre die Frage Makulatur gewesen. „Du weißt doch genau, was Männer wollen. Ich bin da nicht anders!“ Lisa lachte leise auf, was jedoch sofort verstummte, als sie den Dildo langsam weiter herunterführte. „Dann pass genau auf, vielleicht erlaube ich dir irgendwann das, was ich jetzt mache!“ Die Spitze des Dildos setzte auf und wurde von ihr einmal zwei Mal durch die Nässe gezogen, die sich vermehrt hatte, und blieb dann auf ...
    ihrem Lustknopf liegen. Hier rieb sie gefühlvoll, seitlich darüber, wiederholte diese Bewegung mehrmals, wobei sie langsam an Geschwindigkeit zunahm. „Das tut so gut!“, kam von Lisa, deren Atem schneller ging als zuvor, „Als ich es das letzte Mal gemacht habe, habe ich mir vorgestellt, dass es deine Eichel wäre, die mich dort rieb. Du glaubst nicht, wie intensiv das Gefühl war!“ War mir bereits vom Gesehenen heiß geworden, waren ihre Worte es, die mich jetzt noch höher brachten. In mir brodelte es und es war zum verrückt werden. Meine Hände krallten sich in die Armlehnen des Sessels und die Knöchel traten weiß hervor. Dabei war gut, dass die Armlehnen da waren, denn sonst hätte ich nicht gewusst, wohin mit meinen Händen. Lisa stöhnte leise auf, streichelte sich noch schneller und intensiver. „Wenn ich an einem bestimmten Punkt bin, kann ich es nicht mehr aushalten!“, kam erneut von Lisa, wobei ihre Worte leicht gepresst an mein Ohr drangen. „Dann bin ich soweit, dass ich mehr will, es geht nicht anders!“ Mit diesen Worten löste sich der Dildokopf von ihrer Perle und wanderte weiter herunter, fand den Eingang zu ihrem Geheimnis, blieb aber noch einen Moment zitternd davor stehen. Lisa stöhnte lauter auf, als sie ihn endlich hineinschob. Dabei sah ich genau, wie der goldene Kopf in sie rutschte. Jetzt stöhnten wir beide auf. Lisa, weil sie ihn eindringen spürte, ich, weil ich körperlich daran teilnahm. Ich meinte es spüren zu können, erlebte in meiner Fantasie, dass ich selber ...