1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    dieses kleine Gerät war. Erst jetzt lies Lisa mit der anderen Hand los, schob sich den Dildo bis zum Anschlag hinein und begann sich mit den Fingern der anderen Hand zu reiben. Lisa schrie leise auf und machte für einen Moment ihre Augen zu. Aber nur kurz, sofort öffnete sie diese wieder und suchte erneut mit ihnen meinen Blickkontakt. Den bekam sie aber nicht, meine waren auf ein anderes Ziel gerichtet, starrten auf den Ort meiner Begierde. Langsam zog Lisa den Dildo heraus, um ihn sofort zurück an den alten Ort zu schieben. Sie wiederholte diesen Vorgang, wurde schneller, wobei sie den Eintrittswinkel veränderte. Ihr Stöhnen würde lauter und ich konnte beobachten, wie sie immer länger ihre Augen schloss, wobei öfters ein Zucken über ihr Gesicht lief, dieses kurzweilig verzerrte, als wenn sie Schmerzen hatte. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie steigerte sich weiter in ihrer Lust und ich konnte daran teilhaben. Auch meine Erregung stieg, war gewaltig, aber ich durfte sie nicht abbauen, wenn ich das Schauspiel weiter verfolgen wollte. Lisas Bewegungen wurde schneller, immer schneller. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen. Ihr Atem kam unregelmäßig und wurde aus ihren Lungen gepresst. Auf einmal, unerwartet und ansatzlos, schrie sie auf, ihre Schenkel schnellten ruckartig hoch und die Muskeln unter ihrer dünnen Haut traten plastisch hervor. Lisa verkrampfte, hielt ihre Schenkel geschlossen, klemmte ihre Hände dabei ein und konnte sie nicht mehr bewegen. Nur noch ein Wimmern ...
    kam von ihr, blieb dann aber auch aus. Mehrere Sekunden lang blieb sie in der Art liegen und nicht ein Atemzug wurde von ihr getan. Sicher war sie in diesem Moment ein reines Bündel Gefühle, die sich in ihrem Innersten austobten. Nur langsam kam sie in diese Welt zurück. Sie erschlaffte langsam, zog den Dildo aus seinem süßen Gefängnis heraus und konnte ihre Hände wieder bewegen. Ihre Beine rutschten über die Decke, streckten sich lang aus und mit einer letzten Bewegung, schob Lisa den Stoff des Minirocks weiter herunter, entzog mir damit ihren Anblick. „Und? Hat es dir gefallen?“, kam schwach an meine Ohren und ich sah Lisa ins Gesicht, welches sich inzwischen entspannt hatte. „Sehr sogar!“, kam genauso leise zurück, dabei war mir nicht klar, warum wir flüsterten. „Gut, das werden wir wiederholen, aber nur, wenn du dich nicht mehr berührst. Sollte ich dich dabei erwischen, werde ich es nicht mehr für dich tun. Ab jetzt werden die Türen zum Badezimmer als auch zu deinem Schlafzimmer offenbleiben, damit ich dich jederzeit kontrollieren kann. Außerdem werde ich dauerhaft bei dir schlafen, damit du dich auch in der Nacht nicht ohne mein Wissen erleichtern kannst. Hast du mich verstanden?“ „Ja, ich habe dich verstanden. Ich kann jedoch für nichts garantieren!“ Lisa grinste mich breit an. „Das brauchst du auch nicht, du weißt was passiert, das ist genug. Du kannst jetzt übrigens gehen, es gibt nichts mehr zu sehen!“ Wie ein Schlafwandler stand ich auf und kam ihren Worten nach, ...
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