1. Die Sklavin Kap. 10


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: BDSM,

    als mit den drei anderen Frauen, die er inzwischen gehabt hatte, bei jedem Stoß, die immer länger und fester wurden, wurde ihm bewusst, wie sehr er in sie verliebt war. Er sah auf seinen Schwanz, wie er in das pinkfarbene feuchte Loch eindrang, dachte, dass es geil war, sie so gefickt zu sehen, selbst wenn nicht er es war und wusste, dass er verloren hatte. Die 26-Jährige öffnete ihre Augen und blickte ihren Geliebten fragend an, als David kurz bevor er kam plötzlich innehielt. Zum ersten Mal an diesem Tag lächelte der verletzte Mann: „Willst du mich heiraten?" Sprachlos, das Kinn fiel ihr nach unten, starrte Serena ihn an. Sie hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht damit. „Ja, ich will!" Hauchte sie ohne Atem sofort. Als Entgegnung stieß er zu und sein Sperma entlud sich augenblicklich tief in ihr. „Du magst die Sklavin sein, aber ich bin der wahre Diener. Serena, ich liebe dich über alles und werde immer alles tun, um dich glücklich zu machen." Das tief verbundene Paar lag eng nebeneinander auf dem geräumigen Doppelbett und sah sich an. „Du wirst als meine Sklavin leben, den ganzen Tag, die ganze Nacht, dennoch kannst du mit einem Wort jederzeit sofort das Spiel verlassen, dann sind wir ein gleichberechtigtes Paar. Ich erwarte, dass du um Erlaubnis fragst, wenn du mit anderen vögeln oder sonst was tun möchtest, ich werde dies in jedem Fall und grundsätzlich billigen aber verlange, dass du den Anschein wahrst. Und selbstverständlich möchte ich hinterher ...
    genau wissen, was ihr getan habt. Du wirst jedes Mal ohne Aufforderung einen detaillierten Report liefern. Analyn wird nicht mehr bei uns wohnen, aber ich will sie einmal in der Woche alleine und mindestens noch einmal mit dir zusammen hier haben. Wir werden uns auch regelmäßig gemeinsam mit anderen Mädchen, Kerlen und Paaren treffen, für Sex und SM, sowie diese Orgien besuchen, von denen du erzählt hast." Vor Freude nickte Serena zustimmend aber ihr Mann war noch nicht fertig: „Dazu habe ich aber noch zwei Bedingungen: Erstens, du wirst mich nie wieder verlassen, nicht mal für einen Tag oder eine Stunde, du wirst mir immer wahrheitsgemäß berichten wohin du gehst und warum und wann du etwa wiederkommst. Zweitens, wenn ich mal die Schnauze von allem voll habe, dann leben wir auch mal eine Weile ohne das. Wobei ich dir gestatte, wenn du nicht Verzicht üben kannst, zwischendurch ein paar Stunden diesen Georg Reiche oder Karl oder wen auch immer zu besuchen, nur wenn du unbedingt willst. Aber in dem Fall erzählst du mir erst davon, wenn wir wieder begonnen haben. Während dieser gemeinsamen Auszeit, die Betonung liegt auf gemeinsamen, will ich nämlich nichts von dem ganzen Kram wissen." Damit durfte Serena eigentlich alles, und es gab keinen Grund für sie, sein Vertrauen noch einmal zu missbrauchen. So glücklich sie war, dass sich alles zu ihren Gunsten gewendet hatte, dass David ihr Herr und Meister als auch zukünftiger Gatte war, dass sie von jetzt gemeinsam jede von Serenas ...
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