1. Die Sklavin Kap. 10


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht mehr aus, sie rief ihren Lebensgefährten an: „Hallo Liebling, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Ich muss mit dir sprechen. Können wir uns irgendwo ohne Analyn treffen?" David, der zuerst hocherfreut gewesen war ihre Stimme zu hören, war verwirrt: „Serena? Wie treffen? Ich denk' du bist auf dieser Messe?" Die Stimme so neutral wie möglich klingen zu lassen fiel nicht leicht: „Nein, das war gelogen. Ich bin hier in der Stadt. Bitte, mir ist klar geworden, dass ich dir die Wahrheit sagen muss. Kannst du Analyn loswerden?" „Klar, ich schick sie zu ihrem Mann." „Gut, dann komme ich jetzt nach Hause." Dem 35-Jährigen schwante nichts Gutes. Sie hatte gelogen? Wo war sie hingegangen? Sie wollte ihm jetzt die Wahrheit sagen? Was war eigentlich los? Nahezu eine halbe Stunde später saßen sich Serena und David in ihrer Küche ernst gegenüber. Die verletzliche und gleichsam so untreue Masochistin war nervös, dies war der Augenblick, den sie solange hinausgezögert, den sie so gefürchtet hatte. Bevor sie etwas erklären konnte, kam David ihr allerdings zuvor: „Wo warst du? Wieso warst du nicht auf der Messe?" Zunächst stockend und zögerlich gestand Serena: „Ich hatte Urlaub genommen. Ich dachte, ich brauche etwas Abstand, um mir über einige Dinge klar zu werden. Das war dumm. Es tut mir so leid, Schatz. Ich weiß nicht, warum ich andauernd solche Fehler mache? Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, dir endlich alles zu erzählen. Ich bitte dich, mich nicht ...
    vorschnell zu verdammen, denn was ich dir gleich sage, das wird dich verletzen und das letzte, was ich möchte ist dir wehzutun! Ich habe dich belogen und betrogen." Ihr Lebensgefährtin sah sie Böses ahnend an, gab ihr aber die Chance ihm erst alles zu beichten. „Es begann vor fast drei Jahren. Ich traf im Nachtklub einen Mann. Als ich ihn sah, wusste ich unterbewusst sofort, dass er die Tür zu meiner dunklen Seite öffnen könnte. Ich konnte nicht anders, ich bin mit ihm mitgegangen." Sein Blick spiegelte die Trauer wider, dennoch schwieg David weiterhin. „Ich habe mich von ihm auspeitschen und anschließend missbrauchen lassen. Ich hoffte, dass es eine einmalige Sache blieb, aber nach ein paar Wochen wuchs das Verlangen nach mehr, ich brauchte, wie eine Drogensüchtige, es unbedingt wieder. Also habe ich angefangen, mich regelmäßig mit ihm zu treffen. Zuerst war es okay so, er folterte mich, entlockte mir völlig neue und unbekannte Gefühle und wir hatten ausschließlich Analsex um mich zu erniedrigen." Serena legte eine Pause ein, um Luft zu holen: „Ich habe mir eingeredet, ich würde nicht fremdgehen, da ich keinen normalen Verkehr mit ihm hatte. Er erkannte, welches Potenzial in mir steckte und wollte mich gerne zu einer richtigen Sklavin ausbilden. Ich wollte natürlich nicht, ich wollte bei dir bleiben. Irgendwann stellte er mich vor die Wahl. Ich war damals so tief in diesen extremen Lustgefühlen versunken und ich wollte dich nicht länger belügen und betrügen, deshalb bin ich ...
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