1. Die Sklavin Kap. 10


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: BDSM,

    gegangen." Der geschockte David hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt. „Warte! Ich bin noch nicht fertig. Sage noch nichts! Ich habe mich genau ein Jahr lang zu einer Sklavin ausbilden lassen. Ich lebte in der Zeit bei mehreren SM-Familien und habe anschließend noch sechs weitere Monate versucht, mir einen eigenen Meister zu suchen. Ich habe bei anderen Männern gelebt und mit zahllosen weiteren gefickt." Der Hals war so rau, aus Davids Mund drang nur ein kaum verständliches Krächzen: „Warum bist du zu mir zurückgekommen?" „Ein Teil der Wahrheit ist, dass ich dich die gesamte Zeit über wie wahnsinnig vermisst habe. Aber um völlig ehrlich zu sein. Ich konnte auch keinen anderen Mann finden, mit dem ich so gerne zusammen war wie mit dir. Die meiste Zeit über wollte ich immer nur zu dir zurück, ich habe dennoch versucht mich zu trennen und Ersatz zu finden. Ich konnte es einfach nicht." Emotional erschüttert und innerlich völlig leer konnte David nicht anders: „Und was erwartest du jetzt von mir?" Die Couch war kein Ersatz für sein Bett, dennoch musste er die Nacht alleine verbringen. Am liebsten hätte er seine Koffer gepackt und wäre verschwunden, um in Ruhe Zeit zum Nachdenken zu haben. Davids Freundin hatte ihm alles bis ins kleinste Detail berichtet. Hatte erzählt wie und mit wem sie Sex gehabt hatte, wie sie gequält worden war. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass sie ihn bedingungslos liebte. Er bewunderte wie geschickt sie ihn in ihr Netz aus Leidenschaft und Betrug ...
    gelockt, ihn die vergangenen Monate missbraucht hatte, um ihr Verlangen zu stillen. Das schlimme war, er hatte es genauso genossen, hatte sich von ihr verführen lassen Dinge zu tun, die er sich nie vorgestellt hatte. Würde es sich lohnen, sich soweit emotional von ihr zu lösen, dass er das Leben, das ihr vorschwebte gemeinsam mit ihr verbringen konnte? Würde er sich nicht darin verlieren und sich nach wahrer Liebe sehnen? Konnte ihre Liebe überhaupt wieder so innig und wahrhaftig sein? Sollte er sie einfach verlassen und es vielleicht mit Analyn probieren? Die Asiatin war süß aber unreif. Außerdem konnte er seine Gefühle für Serena, wie verletzt sie auch waren, nicht einfach abschalten. Das, was er in der jüngsten Vergangenheit gelernt und mit anderen Sexpartnern erlebt hatte, hatte den sensiblen 35-Jährigen tatsächlich abgestumpft. Sie war ohne sein Wissen untreu gewesen, aber er war es jetzt auch, sie hatte ihn dazu verleitet, eine offene Beziehung zu führen. David stand auf und ging hinüber ins Schlafzimmer. Mit geschlossenen Augen, das lange blonde Haar über dem Kopfkissen verteilt lag sie nackt und wunderschön anzuschauen da. Seine männlichen Triebe wurden entgegen seinen Wünschen augenblicklich geweckt. Er legte sich auf seine im Schlaf so unschuldig wirkende Beziehungsbrecherin, schob sein Glied unaufhaltsam in ihre wohlgenutzte Möse, sodass sie erwachte. Sie hielt die Augen geschlossen, umklammerte ihn aber fest, während er sie ausdauernd durchfickte. Ja, es war anders ...
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