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E(he)volution Netzfund aber traumhaft!
Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Ledergeschirr, nackt blieb. Es gab, wenn sie nicht gleichzeitig eintrafen, keine Begrüßungsküsschen mehr, sondern es erfolgte umgehend, nachdem die Eingangstüre geschlossen wurde, eine gegenseitige Stimulation ihrer primären und sekundären Geschlechtsteile, bis sie ausreichend erregt waren. Erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Mit diesen Lustspielen fuhren sie im weiteren Verlauf des Abends stetig fort, wenn möglich auch während notwendiger alltäglicher Tätigkeiten - zumindest, wenn es nicht zu sehr ablenkte. Während sie Zwiebeln oder Kartoffeln schnitt, saß er zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte ihre Möse. Wenn er, da er auch leidenschaftlicher Koch war, diese oder ähnliche Tätigkeiten übernahm, lutschte oder wichste sie seinen Schwanz. Von sexuellen Berührungen am Herd selbst hatten sie allerdings binnen kurzer Zeit Abstand genommen, nachdem ein paar Gerichte angebrannt waren und Fettspritzer beim Braten kleinere Brandwunden an empfindlichen Stellen verursacht hatten. Nicht selten fickten sie auch spontan zwischendurch in der Küche, auf dem Tisch oder einfach im Stehen. Sobald das Geschirr abgeräumt worden war, wurde ihr gegenseitiges Verwöhnen auf die Wohnzimmercouch, ins Ehebett oder in ihr Spielzimmer verlagert. Erst wenn sie beide restlos befriedigt und seine Hoden völlig entleert waren, machten sie es sich auf der Couch gemütlich, lasen etwas, sprachen über den jeweiligen Tag oder schauten fern. Oft jedoch hatten sie so ausdauernden Verkehr, dass sie ...