1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Ledergeschirr, nackt blieb. Es gab, wenn sie nicht gleichzeitig eintrafen, keine Begrüßungsküsschen mehr, sondern es erfolgte umgehend, nachdem die Eingangstüre geschlossen wurde, eine gegenseitige Stimulation ihrer primären und sekundären Geschlechtsteile, bis sie ausreichend erregt waren. Erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Mit diesen Lustspielen fuhren sie im weiteren Verlauf des Abends stetig fort, wenn möglich auch während notwendiger alltäglicher Tätigkeiten - zumindest, wenn es nicht zu sehr ablenkte. Während sie Zwiebeln oder Kartoffeln schnitt, saß er zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte ihre Möse. Wenn er, da er auch leidenschaftlicher Koch war, diese oder ähnliche Tätigkeiten übernahm, lutschte oder wichste sie seinen Schwanz. Von sexuellen Berührungen am Herd selbst hatten sie allerdings binnen kurzer Zeit Abstand genommen, nachdem ein paar Gerichte angebrannt waren und Fettspritzer beim Braten kleinere Brandwunden an empfindlichen Stellen verursacht hatten. Nicht selten fickten sie auch spontan zwischendurch in der Küche, auf dem Tisch oder einfach im Stehen. Sobald das Geschirr abgeräumt worden war, wurde ihr gegenseitiges Verwöhnen auf die Wohnzimmercouch, ins Ehebett oder in ihr Spielzimmer verlagert. Erst wenn sie beide restlos befriedigt und seine Hoden völlig entleert waren, machten sie es sich auf der Couch gemütlich, lasen etwas, sprachen über den jeweiligen Tag oder schauten fern. Oft jedoch hatten sie so ausdauernden Verkehr, dass sie ...
    einfach nur noch erschöpft ins Bett fielen. Mit jedem Tag nahm Sex einen immer höheren Stellenwert ein, bis er vollständig zu ihrem Lebensinhalt wurde. Auch ihre tägliche Konversation via Smartphone drehte sich um fast nichts anderes mehr. Ständig bekam Volker Großaufnahmen ihrer nassen Fotze oder der geweiteten Rosette, schickte Marion ihm Videos, wie sie sich von Hand oder mit Spielzeugen verwöhnte, schrieb ihm schmutzige SMS, was sie abends mit ihm anstellen würde oder gab ihm neue, bizarre Aufgaben. Tagsüber musste er immer öfter ihre Schlüpfer tragen und manchmal sogar ihre Strumpfhosen. Einen getragenen, von ihr vollgewichsten Slip bekam er jeden Morgen in seine Jackentasche gesteckt, an dem er so oft wie möglich zu schnuppern hatte. Natürlich auch, wenn er tagsüber auf dem WC wichste. Er wurde selbstverständlich auch angewiesen Videos aufzunehmen, die zeigten, wie er abspritzte oder sich mit dem Plug selbst in den Arsch fickte. „Fickvieh&#034, „Fotzenlecker&#034, „Rosettenschweinchen&#034, „Spermaschleuder&#034 und ähnliches waren inzwischen die Kosenamen, mit denen sie ihn bedachte. Einzig von einer Sache wollte Marion nichts wissen, da sie nicht in ihre Vorstellung von gelebtem Sex hineinpasste. Volker bekam keinen Keuschheitsgürtel. „Bei uns gibt es keine Keuschhaltung ...&#034, hatte sie ihm erklärt, als er sie darauf angesprochen hatte. „... sondern ständige Geilhaltung! Und tägliche Zwangsentleerung! Keuschhaltung ist langweilig und macht weder Dir noch mir Spaß. Ich ...
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