1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    ihren Mann an, den bis dato ungenutzten Dachboden zu einem „Spielzimmer&#034 auszubauen. Neben einer großen, indirekt beleuchteten Spielwiese fertigte Volker eine kleine Bar an, später gesellten sich ein Andreaskreuz, eine Liege mit Fixiervorrichtungen und ein lederbezogener Strafbock hinzu. Zu guter Letzt vervollständigten sie den Raum sogar mit einem echten gynäkologischen Stuhl, den Marion bei Ebay ersteigert hatte. Sie spielten nicht immer im Dachgeschoss, sondern nutzen nahezu alle Räume im Haus für ihre vielfältigen sexuellen Eskapaden. Die Experimente, die Marion ausprobieren wollte, wurden immer bizarrer. So entschied sie beispielsweise, dass ihre Schambehaarung endgültig per Laser entfernt wurde und sie beide so oft wie möglich am Tag, auch in der Öffentlichkeit, Analplugs tragen sollten. Letzteres begründete sie damit, dass man, wenn man sie im Hintern ständig spürte, immer an den Partner erinnert wurde. Selbst bei Besuchen bei Bekannten und auf der Arbeit wurde keine Ausnahme von ihr geduldet. Erst kurze Zeit vor dieser Anordnung war Marion zu Volkers Entsetzen aufgefallen, dass sie völlig die Option übersehen hatte, sich auch seinem Hinterteil zu widmen, schließlich hatte sie selbst ja viel Freude am Analverkehr. Dies wurde natürlich umgehend nachgeholt. Auch wenn Volker anfangs über Schmerzen jammerte, wenn sie mehr als zwei Finger in sein Rektum stieß, blieb sie hart, schalt ihn ein Weichei und zog es einfach durch. Allerdings nahm sie sich seine Klagen ...
    dennoch etwas zu Herzen, nutzte von da an statt Spucke Silikon-Gleitmittel oder Melkfett zur Schmierung seiner Rosette und nahm sich viel mehr Zeit für die Dehnung seines Schließmuskels. Als sie schließlich im Internet auf die Möglichkeit einer Prostatamassage aufmerksam wurde, gewann der Analsex für ihren Mann viel mehr Qualität. Anfangs noch spärlich, entlockte sie ihm mit dieser Methode zunehmend größere Samenmengen, während er ungeahnte Höhen seiner Orgasmen erklomm. Dieses „Abmelken&#034, wie sie es fröhlich nannte, wurde zu einer Art abendliches Ritual. Sie wurde eine richtige Meisterin in dieser Tätigkeit. Besonders gut gefiel Marion daran, dass sie ihren Mann auf diese Weise vollständig von seinem Sperma befreien konnte und dies war ja schließlich eins ihrer erklärten Hauptziele. Üblicherweise wurde er dafür auf den Bock geschnallt und von hinten wie eine Kuh gemolken, bis sich sein Samen in eine kleine Metallschüssel entleert hatte. Deren Inhalt teilten sie sich anschließend, fütterten einander damit oder rieben sich gegenseitig Körper oder Gesichter mit dem warmen, klebrigen Saft ein. Überhaupt wurde ihr ganzes Sexualleben zunehmend ritualisiert und nahm einen stetig größer werdenden Platz in ihrem Leben ein. Jeden Tag, wenn sie von der Arbeit nach Hause kamen, zogen sie sich beide als erstes um. Marion trug vorwiegend verschiedene brust- und schamfreie Leder- oder Latex-Ensembles, Fishnetstockings und Overknee-Lackstiefel, während Volker meistens, bis auf ein ...
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