1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    schnippische Antwort gewesen. „Und Deine Schwanzsoße sollst Du essen, weil ich schließlich auch Deinen Saft schlucke. Außerdem denkst Du dabei dann an immer mich. Gewöhn´ Dich also daran, das wird nicht geändert, sondern eher erweitert.&#034 Dann hatte sie ihn diabolisch angegrinst und erklärt: „Daher wirst Du ab heute auch mit dem Fotzenlecken anfangen! Wie ich Dir, so Du mir!&#034 Das hatte er noch nie getan, aber ehe er es sich versah, hockte er vor dem Sofa zwischen ihren breit gespreizten Beinen und bekam von Marion detaillierte Anweisungen, was er zu tun hatte. Anfangs erklärte sie ihm jeden einzelnen Schritt, dann ließ sie ihn mehrere Wochen lang jeden Abend an ihr üben, bis er es nach ihren Vorstellungen gut genug beherrschte und er sie jedes Mal bis zu ihrem Höhepunkt brachte. Auch hierbei kostete es Volker erst ein wenig Überwindung, zumal seine Frau ihm in der Produktion von Feuchtigkeit inzwischen in nichts mehr nachstand. Vor der Wandlung ihrer Beziehung war sie beim Sex nicht selten recht trocken in ihren unteren Regionen gewesen, aber jetzt gewann ihr Mann den Eindruck, dass ihre Möse eigentlich ständig nass war. Manchmal ergoss sich während ihres Höhepunkts sogar ein richtiger Sturzbach einer farblosen Flüssigkeit in seinen Mund oder über sein Gesicht. Er gewöhnte sich aber schnell an seine neue Aufgabe und begann es binnen kurzem sogar zu genießen. Je öfter er sie leckte, desto wilder und ungezügelter wurde Marion. Während sie anfangs sein Zungenspiel ...
    einfach nur entspannt genoss, presste sie ihn zunehmend häufiger auf ihre Spalte, quetschte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel oder rieb mit kreisenden Beckenbewegungen ihren Mösenschleim quer durch sein Gesicht. Nicht selten bekam er Atemnot bei ihrem ungezügelten Tun. Während er sie auf diese Weise verwöhnte, liebte sie es, ihn mit verdorbenen Sprüchen zu überschütten, seine Tätigkeiten zu kommentieren. Diese waren inzwischen äußerst vulgär und oft auch beleidigend und herabwürdigend geworden. Erstaunlicherweise machte ihr rüder und versauter Umgangston Volker enorm an. Vermutlich besaß er, ohne es zu wissen, eine devote Ader, stellte er fest. Je mehr sie ihn wie eine Art Haustier benutzte und beschimpfte, desto geiler wurde er und umso steifer sein Schwanz. Dieser Umstand schien Marion nicht entgangen zu sein und so nutzte sie ihre neue Macht über ihn immer weidlicher aus. Dennoch blieb sie, trotz all ihrer Beschimpfungen, irgendwie immer liebevoll, kam sie meist ohne jeglichen Befehlston aus. Wozu sollte sie auch? Ihr Mann stellte ihre Anordnungen inzwischen nicht mehr in Frage, sondern unterwarf sich folgsam jedem einzelnen ihrer Wünsche. Ein knappes Jahr später waren sie bereits Stammkunden in mehreren Sex-Shops, wo sie fleißig weitere Filme und zunehmend Spielzeuge erwarben, um ihr gegenseitiges Verwöhnen abwechslungsreicher zu gestalten. Da sie allerdings inzwischen kaum mehr Platz für all die Dildos, Masken, Hand- und Fußschellen und vieles mehr hatten, wies Marion ...
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