1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    bezeichnete es liebevoll als Feldstudien, um sich weiterzubilden. Das war auch etwa der Zeitraum, als sie mit „Dirty Talk&#034 anfing, den sie sich natürlich aus den Filmen abgeschaut hatte. Anfangs noch relativ sanft, wurde er jede Woche derber und obszöner. Es war ein wenig, als ob sich mit jedem verstreichenden Tag ihr ganzes Naturell veränderte. Marion´s sexueller Appetit schien stetig zu wachsen, ebenso wie ihr Interesse an neuen sexuellen Varianten und Techniken. Das eigentliche Motiv ihres Sinneswandels schien immer mehr in den Hintergrund zu geraten und je mehr sie lernte, desto zügelloser wurde sie. Was sich ebenfalls änderte, war, dass sie immer öfter masturbierte. Sie tat es nicht etwa im Verborgenen, sondern direkt vor seinen Augen, forderte ihn meist sogar auf ihr dabei zuzuschauen und seinerseits mitzumachen. Und das nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb der Wohnung, wenn sie in der Natur unterwegs waren, im Kino oder während der Fahrt im Auto. Mit jedem verstreichendem Tag legte sie mehr Schamgefühl ab und wurde immer hemmungsloser in ihrem Tun. Im alltäglichen Umgang miteinander hingegen hatte sich absolut nichts zwischen ihnen geändert. Er war, nach wie vor, von Harmonie und gegenseitigem Respekt geprägt und sie pflegten einen sehr freundlichen und liebevollen Umgang miteinander. Sobald sie jedoch sexuell aktiv wurden, verwandelte sich seine Frau in eine verdorbene, vulgäre Schlampe. Und sie wurde zusehends aktiver. Volker kam es ein wenig vor, als ...
    habe man die Büchse der Pandora geöffnet und vermochte sie nicht mehr zu schließen. Er fragte sich ernsthaft, ob seine Frau vielleicht schon immer latent nymphoman veranlagt gewesen war und es nun erst, durch all die Veränderungen, zu Tage trat. Schon bald hatten sie jeden Tag Sex, am Wochenende manchmal mehrmals, wenn ihm oder ihr danach waren. Bis auf die Nachrichten wurde kaum noch Fernsehen geschaut. Wenn die Flimmerkiste überhaupt an war, dann lief ein Pornofilm, meist, während sie sich miteinander vergnügten. Dann begann Marion Regeln aufzustellen. Damit er tagsüber nicht zu viel Samen anstaute und damit potentiell im Büro dem anderen Geschlecht nachstellte, musste er während der Arbeitszeit auf dem WC onanieren und ihr anschließend auf dem Smartphone ein Beweisfoto schicken. Anfangs begehrte er gegen diese Form der Kontrolle auf, nachdem sie ihm daraufhin aber gehörig den Kopf gewaschen hatte, gab er klein bei und fügte sich seufzend ihren Anweisungen. Nicht selten befahl sie ihm dann aber, sein Sperma direkt in die Unterhose zu spritzen und diese den ganzen Tag anzubehalten. Oder sie wies ihn an, in die Handfläche zu ejakulieren und anschließend seinen eigenen Samen aufzulecken. Da ihm dies allerdings ein wenig unangenehm war, fragte er sie empört, warum das denn nun unbedingt sein müsse? „Weil es mich geil macht, zu wissen, dass Du Dich auf der Arbeit mit Sperma einsaust und mit vollgewichster Unterhose zwischen Deinen Kolleginnen und Kollegen rumläufst.&#034, war ihre ...
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