1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Volker spürte, wie die zarte, eingeölte Hand seiner Frau in sein bereits gut gedehntes Arschloch glitt. Sehen konnte er es nicht, denn er kniete mit verbundenen Augen über ihr, auf dem gemeinsamen Ehebett. „Sehr schön. Es fühlt sich inzwischen an, als ob ich einen perfekten Handschuh schlüpfe.&#034, meinte sie, sichtlich zufrieden, während sie immer tiefer in ihn eindrang. Nun, in der Tat funktionierte es inzwischen wie geschmiert, denn er hatte sein Rektum im vergangenen Jahr auf ihren Wunsch hin mit stetigen Dehnungsübungen über zunehmend dickere Analplugs stetig aufgeweitet. Inzwischen, vermutete er, war es wahrscheinlich sogar möglich seine eigene Faust dort unterzubringen. Das war ihm anatomisch allerdings nicht wirklich vergönnt, denn er war schließlich kein Schlangenmensch. Vor einigen Tagen hatte Marion es aber tatsächlich geschafft, beide Hände bis knapp über die Handgelenke in ihm zu versenken, allerdings nicht in Fausthaltung, sondern gestreckt. „Ich werde Dich gleich schön mit dem spritzenden Monsterdildo durchziehen, mein Schatz.&#034, säuselte sie. „Das sieht immer so herrlich geil aus, wenn die ganze Soße aus Deinem Arsch läuft. Ich werd´ Dich ordentlich vollpumpen.&#034 Sie gab seiner Eichelspitze einen verspielten Kuss und ließ seinen steifen Schwanz wieder an ihrem Lieblingsort, ihrem feuchtwarmen Mund, verschwinden. Volker seufzte innerlich. Der riesige pferdeschwanzähnliche Dildo gehörte nicht unbedingt zu seinen Favoriten, aber wenn es ihr eine solche ...
    Freude bereitete ihn damit zu ficken ... Zumindest würde sie nun erst einmal eine geraume Zeit lang, zufrieden wie ein Baby, an ihm nuckeln, während sie seinen Arsch mit langsamen stoßenden Bewegungen ihrer Faust fickte, um die Prostata leer zu melken. Marion war nicht immer so gewesen. Ganz und gar nicht. Er auch nicht. Volker dachte, während er ihren sanft saugenden Mund und ihre regelmäßige Penetration genoss, an die Zeit zurück, als alles angefangen hatte. Drei Jahre war es nun her, dass sich ihr gemeinsames Leben total verändert hatte. Knapp über zwei Jahrzehnte hatten sie eine normale, spießige Ehe mit ebenso normalem Sex geführt, bis ein Vorfall geschehen war, der viel mehr Auswirkungen auf ihr Leben haben sollte, als er damals geahnt hatte. Und dabei waren sie eigentlich nur indirekt betroffen gewesen. Was war geschehen? Marions beste Freundin Britta wurde, nach langer, vermeintlich glücklicher Ehe, von ihrem Mann Franz mit einer Jüngeren betrogen, und, als die Affäre aufflog, im Anschluss böswillig von ihm verlassen. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, war ihre Nebenbuhlerin auch noch ihre eigene Friseurmeisterin gewesen, ein platinblondes, stattbekanntes Flittchen, deren Löcher für nahezu jeden offen standen. ´Kommt in den besten Familien vor ...´, hatte er damals nur achselzuckend gedacht, als er es erfahren hatte, seiner Frau übers Haar gestreichelt und liebevoll zu ihr gemeint: „Gut, dass wir wenigstens glücklich miteinander sind.&#034 Marion jedoch hatte das ...
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