1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    liebe es, Dich täglich mehrfach zu entsaften, Deine Spermasoße restlos abzuzapfen, Süßer. Ich liebe es, dass Du wegen mir einen Dauersteifen hast und mich damit ständig in alle Löcher fickst.&#034 Diese Argumentation konnte Volker gut nachvollziehen, und er war sehr froh über ihre Einstellung. Doch es war nicht alles Gold, was glänzte. Eines Tages wurde Marion über einen Pornofilm auf das Thema Natursekt aufmerksam. „Oh, wie geil!&#034, hatte sie erfreut gequietscht, erinnerte sich Volker nur zu gut, als in einem BDSM-Streifen eine Gummi-Domina ihrem Sklaven erst mitten in den Mund und später auf seinen Schwanz gepisst hatte. Sie hatte sogar zurückgespult und sich die Szene mit großen Augen nochmals angeschaut. „Das ist so herrlich schmutzig. Wie wunderbar obszön, erniedrigend und pervers! Das möchte ich auch machen.&#034, hatte sie sich enthusiastisch ereifert. „Ich werde Dich zu meiner persönlichen Toilette erziehen!&#034 Volker verfluchte diesen Tag und den Macher dieses Videos, aber ihm blieb keine Wahl. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es unklug, ihr zu widersprechen. Marion wies ihn an sich auf dem Sofa hinzulegen und positionierte ihren Unterkörper unmittelbar über seinen Mund. Mit einem fröhlichen „Maul auf, Sklavensau! Trink meine Pisse und wehe, es geht etwas daneben.&#034 öffnete sie ihre Schleusen und überschwemmte seine Mundhöhle mit ihrem gelben Saft. Natürlich schaffte er es nicht alles zu schlucken und so lief die Brühe über sein Gesicht ...
    und Oberkörper, tränkte den Stoffbezug der Sofas unter ihm. Seine Frau schien es, im Gegensatz zu ihm, sehr zu genießen, denn sie stöhnte leise, während sie ungehemmt weiterstrullte. Als sie fertig war, rieb sie wollüstig ihre Möse über sein Gesicht und ließ ihn alle Reste auflecken, während sie wild ihren Kitzler fingerte und sich damit zu einem Höhepunkt brachte. Der Geschmack ihres Urins war gar nicht so schlimm, stellte Volker fest. Und auch, wenn er anfangs widerstrebte hatte, musste er zugeben, dass ihn allein schon dieses höchste Maß an Erniedrigung geil wie nie zuvor machte. Während er sie sauberleckte, wichste er wie wild seinen Schwanz und schoss fast zeitgleich mit ihr eine enorme Ladung auf seinen Bauch. „Na, nun schau sich einer diese pissegeile Sau an!&#034, höhnte sie, nachdem er abgespritzt hatte. „Dieses Aroma scheint meinem Eheficker ja sehr zu gefallen! Da, wo das herkommt, gibt's noch viel mehr. Zuerst muss ich aber wieder ein wenig Flüssigkeit tanken.&#034 Sie beugte sich hinunter und sog mit ihren Lippen genüsslich das Sperma von seinem Unterleib auf. Nachdem sie sich wieder von ihm erhoben hatte, legten beide aber erst einmal eine längere Pause ein und reinigten, so gut wie möglich, das eingenässte Sofa mit viel Wasser und Polsterreiniger. Ihre nächsten Anschaffungen waren, wer hätte es geahnt, Latexlaken für Sofa und Ehebett und ein kleines aufblasbares Schwimmbecken für ihr Spielzimmer. Gerechterweise musste man bei allen bizarren Spielen, die sie ...
«12...8910...25»