1. Bettys Boy 12: Bettgeschichten


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM,

    herrschte einen Moment lang eine gewisse Beklommenheit zwischen ihnen. „Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!", sagte er schließlich, um einfach irgendetwas zu sagen. „Ich bin mir nicht sicher, ob das an mir liegt oder nicht doch eher an dir!", hatte sie ihre gewohnte Selbstsicherheit wieder gefunden. „Wie meinst du das?, fragte er unsicher. „Ich hätte mich nie getraut, dich auch nur anzusprechen!" Sie setzte sich auf sein Bettsofa. Er blieb stehen. „Was denkst du eigentlich von mir? Hältst du mich für so unnahbar?", fragte sie ihn sichtlich irritiert. „Nein, nein, überhaupt nicht! Ich dachte bloß, du hast einen Freund und dir ist das alles irgendwie viel zu pubertär...", versuchte er sie zu beschwichtigen. „Stimmt auch!", bestätigte sie seine Einschätzung der abgeschlossenen Episode mit ihren Tennisfreundinnen Bettina, Annette und Simone. „Das heißt, hat gestimmt: Mit meinem Freund ist es jedenfalls aus." „Tut mir leid!", log er. Sie tappste mit ihrer Hand auf das Polster und forderte ihn damit auf, sich neben sie zu setzen. „Ich hab mich gefragt, ob du mich nochmal so berühren würdest wie letztes Mal", wurde sie nun unversehens direkter. Er lief puterrot an. „Hey, nicht verlegen werden!, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Ich muss dir wirklich was sagen: Du hast mit Abstand die zärtlichsten Hände, die mich jemals berührt haben!", gab sie ihm ein riesengroßes Kompliment. Wumm, das saß! - Es war ihm nicht weniger peinlich, als hätte sie gesagt: „Du bist der ...
    allergrößte Wichser, den ich kenne!" Während er noch mit seinen Ich-bin-ein-dummer-Junge-und-mir-gegenüber-sitzt-meine-Göttin-Komplexen beschäftigt war, machte sie es sich bereits auf dem Bettsofa bequem: Langsam knöpfte sie sich ihr Polo auf und zog es sich über den Kopf. Dann öffnete sie ihre Jeans und streifte sie von ihren Beinen. Sie drehte sich auf ihren Bauch und wartete darauf, dass er die Initiative ergriff. Er wäre beinahe vor Ehrfurcht erstarrt, hätte er sich nicht grade noch rechtzeitig daran erinnert, wie einfach doch beim letzten Mal alles gewesen war. Er zog sich ebenfalls Shorts und T-Shirt aus und beugte sich andächtig über ihren schönen bronzefarbenen Körper. Vorsichtig öffnete er ihren BH und streifte die Träger mit ihrer Hilfe über ihre Arme hinunter. Sanft glitt er mit Fingerkuppen und Händen über ihre samtweiche Haut. Seine Finger massierten sich Wirbel für Wirbel ihr Rückgrat hinunter und stießen schließlich an den Bund ihres Schlüpfers. Er streifte ihn nach unten ab. Er blickte gebannt auf ihre perfekte Taille, ihr wohlgerundetes Becken und ihren sinnlichen Po. Er strich mit den Händen entlang ihrer Seiten, streifte den Ansatz ihrer Brüste, glitt über ihre Taille die Beine hinab und entlang der Innenseite ihrer Schenkel wieder hinauf. Sie räkelte sich wohlig unter der zarten Berührung seiner Hände. Ihr Gesäß bearbeitete er bereits etwas kräftiger und hauchte schließlich einen Kuss auf die glatte weiche Haut ihres Pos. Sie drehte sich um und lächelte ihn dankbar ...