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Bettys Boy 12: Bettgeschichten
Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM,
panische Angst davor, zu früh zu kommen; davor, die Erwartungen der Frauen zu enttäuschen; davor, sich lächerlich zu machen! Nicht zuletzt deshalb war er bis vor Kurzem noch ein unberührter Junge gewesen. * Sir Henri konnte sein Glück kaum fassen: Er konnte auf einen Schlag zwei neue Fohlen in seine Obhut nehmen. Er wusste sehr wohl, dass er hinter dem Rittmeister Don Pedro zurückstehen musste, wenn es darum ging, Elli und Betty einzureiten. Doch war er genügsam genug, sich allein am Anblick ihrer jungen Körper zu erfreuen. Die beiden Mädchen wussten nicht so recht, was sie von ihrem Stallmeister halten sollten: Betty fand ihn von Anfang an schmierig. Elli empfand es hingegen durchaus als reizvoll, seinen lüsternen Blicken ausgesetzt zu sein. Sir Henri schien frisch aus dem Ibiza-Urlaub zurückgekehrt zu sein: Sein perfekt gebräunter ovaler Glatzkopf saß auf einem giraffenartig langen Hals. Unter seinem weit aufgeknöpften weißen Leinenhemd prangte - verziert mit einem goldenen Kettchen - seine ebenso perfekt gebräunte, kräftig behaarte männliche Brust. Und alles wurde überstrahlt von seinem zahnpastaweißen Grinsen. Betty wusste sofort: Wenn der den Rittmeister geben würde, dann würde sie ihn gnadenlos kratzen und beißen! Elli fand ihn zumindest originell. Zudem erregte sie allein schon der Gedanke daran, von einem Mann dominiert zu werden -- warum also nicht von Sir Henri, der ihr in jedem Fall erfahren zu sein schien. Der saß gemütlich auf seinem Sofa, vor dem ein großer ...