1. Bettys Boy 12: Bettgeschichten


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Büste durchaus ebenbürtig zu sein. Natürlich erregte auch Bettys gebärfreudiges Becken zunächst seine Aufmerksamkeit. Doch hatte auch die sonst eher feingliedrige Elli untenrum überraschend frauliche Formen zu bieten. „Dass ich das noch erleben darf!", lachte er voller Selbstironie in sich hinein. Die beiden Mädchen spürten sehr wohl, dass aus seinem Blick Bewunderung und Wohlwollen sprach. Elli fühlte bereits ein erstes Aufkeimen ihrer Erregung, und auch Betty wurde nun wesentlich entspannter. „Umarmt euch!", fistelte Sir Henry. Die jungen Frauen schmiegten ihre so unterschiedlichen Körper dicht aneinander an: Elli fühlte sich wie umhüllt von Bettys großen weichen Brüsten. Betty wiederum spürte Ellis harte Knospen auf ihrer Haut. Als hätten sie sich abgesprochen, pressten sie gleichzeitig ihr Becken und ihre Scham aneinander. Sie umarmten sich fest und atmeten tief in einträchtigem Rhythmus. „Küsst euch!", ging Sir Henry nun einen Schritt weiter. Wieder war es die sonst so scheue Elli, die die Initiative ergriff: Sie drückte ihre Lippen auf Bettys Mund und drang mit ihrer Zunge sanft in sie ein. Ihre Zungenspitzen spielten neckisch miteinander, bevor ihre Zungen einen wilden Tanz miteinander vollführten, um sich schließlich innig zu vereinen. Die Weichheit ihrer Münder, Lippen und Zungen war für beide eine große Offenbarung und sie fürchteten, Sir Henri würde ihre Umarmung jede Sekunde unterbinden. „Legt euch auf den Boden! Elli, liebkose du Bettys Körper - mit allem, ...
    was dir zur Verfügung steht!", schnappte Sir Henris Stimme vor Begeisterung fast über. Elli streichelte Bettys Körper zärtlich von den Sohlen bis zum Scheitel, und diese ließ es bereitwillig mit sich geschehen. Sie bedeckte ihre Haut über und über mit Küssen, bis Betty wollüstig schnurrte. Schließlich bediente sie sich ihres gesamten Körpers, und ihre von Geilheit durchtränkte Scham hinterließ eine feuchte Spur auf Bettys Haut. Betty quiekte vor Lust. Ohne der weiteren Führung Sir Henris zu bedürfen, vergrub Elli nun ihr Gesicht in Bettys üppiger Scham, badete in ihrer Feuchtheit und senkte den Mund auf ihr Geschlecht. Gierige Lippen kosteten ihre angeschwollenen Schamlippen, die Zunge drang lüstern in ihre Scheide ein und umspielte immer wieder neckisch ihren erigierten Kitzler. Betty keuchte und stöhnte in höchster Wonne, als sie von einer Woge der Lust mitgerissen wurde: Spitze Schreie der Extase erfüllten den Raum. Ihr ganzer Körper bebte und wand sich vor Wollust. Elli ließ allmählich von ihr ab, umarmte sie zärtlich und gab ihr einen innigen Kuss. Bettina roch ihre eigene Erregung, und ihr Gesicht wurde benetzt von ihren eigenen Säften. Sie hatte zum allerersten Mal mit einer Frau geschlafen! * Völlig überraschend stand SIE vor seiner Tür. Einen Moment lang hatte er die Illusion, sie trüge gar einen Pelz...! Doch es war nicht Venus oder seine Herrin oder die Signora! -- Es war seine Göttin! Es war Susanne! „Darf ich reinkommen?", fragte sie ungewohnt scheu. „Gerne!" Es ...