1. Klassenfahrt


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Und jetzt ist meine Blase übervoll und mir kommt das ins Gedächnis." Das war ein geiles Geständnis, welches mich sofort dazu bewegte, mich auf den Rücken zu legen: "Na, dann lass laufen, wir wollen doch deine Blase nicht platzen lassen!" Sie legte sich schnell auf mich, ihren fetten Arsch auf mein Gesicht. Der Geruch war einfach traumhaft geil, ihr Schweiß war für mich konserviert worden, ich begann ihren Bauch zu lecken, dann rutschte sie so, dass ihre Muschi genau über meinem Gesicht zu halten kam, ich leckte dieses Loch, welches pitschnass von ihrer Erregung war, nahm alles in den Mund, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, leckte. Dann hob sie ihren Arsch und pisste mir mitten ins Gesicht, meinen Mund. Ihre Pisse war tiefgelb und schmeckte und roch verführerisch, mein Körper wurde von diesem gelben Nass komplett bedeckt. Ich leckte weiter ihre Muschi, genoss mit meiner Nase jeden Atemzug, der mehr weiblichen Geruch brachte. Dann bewegte sie ihren Arsch ein klein wenig Richtung meines Schwanzes, wollte wohl dort nach dem Rechten schauen. Ich nahm ihren Arsch in beide Hände und zog die Backen ein wenig auseinander, wollte mehr erblicken können, aber vor allem meine Nase bekam nun etwas geboten. Ich wusste genau, was ich da roch, was eher stank, was mich aber zucken ließ, dort mit meiner Nase und Mund hin zu wollen. Ihr Arschloch müffelte da vor sich hin, ein Duft, wie ich ihn noch nie gerochen ...
    hatte, aber direkt als Geruch ihres Körpers, ihrer Weiblichkeit registriert. Ich bäumte meinen Oberkörper ein wenig auf, meine Nase, mei Besicht presste ich in die Ritze zwischen den fetten Backen, schon begann mein Mund und meine Zunge das Werk wie automatisch, während meine Erregung ständig wuchs. Mit einer Hand streichelte ich gleichzeitig ihre Muschi, sie begann nun zu stöhnen, so wie auch ich gestöhnt hätte, wäre ich dazu in der Lage gewesen, so konnte ich nur durch die Nase atmen, denn mein Mund war mit der Aufnahme ihrer Hinterlassenschaften beschäftigt, die drei Tage Duschabstinenz für mich bereit hielten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, und fast gleichzeitig mit ihrem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erbeben ließ, kam auch ich, meine Samenladung wurde aus meinem Schwanz katapultiert und landete auf ihrem Gesicht und teilweise im Mund. Mein Schwanz pumpte noch mehr Sperma nach Außen, welches sie nun, entfesselt durch den Orgasmus, einfach wegschlürfte, als sie meinen Schwanz nun leckte. Sie drehte sich um, wir küssten uns lang und ausgiebig, ich schmeckte mein Sperma, sie ihre Pisse und ihr Arschloch. Sie fiel schließlich zur Seite, atmete tief ein, zufrieden sagte sie: "Na, ich bin ja doch ein lecker Mädel, wie ich gerade schmecken konnte. Später will ich alles von dir schmecken!" Beide hofften wir darauf, das der Bus noch weitere unplanbare Stops einlegen musste auf dem Weg nach Bayern.
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