1. Klassenfahrt


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Klassenfahrt In der Schule, da gab es ein Mädchen, welches mich seit mehreren Jahren faszinierte, aber leider hatte die gute Frau einen Panzer um sich, so dass ich bislang nicht bei ihr landen konnte. Es wäre vermutlich einfacher für mich gewesen, bei der absoluten Klassenschönheit Carla einen Abschuss hin zu bekommen, aber auf die stand ich überhaupt nicht. Carla war auf dem besten weg, eine Modelkarriere zu starten, hungerte schon jetzt, kaum volljährig geworden. Meine Auserwählte hatte wohl dem Hunger nie eine Chance gegeben, so dass sie geschätzt dreimal so viel auf die Waage brachte wie Carla, aber genau ihr Körper war es, den ich als den einer perfekten Frau erkoren hatte, aber auch vom Charakter war Gabriele um weiten vorraus, sie war wirklich nett zu allen anderen Schülern und lachte nur, wenn der Club der dünnen Mädels um Carla sie verspotten wollten. Gabriele war schon selbstbewusst, was ihre Persönlichkeit anging, aber ihre Wirkung auf Jungs wie mich war ihr verborgen geblieben. Eines Morgens hatte sich der Carla-Club wieder Gabriele als Opfer auserkoren: "Du fetter Pommespanzer wirst nie jemanden zum Ficken kriegen, dich nimmt ja noch nicht mal die Müllabfuhr!" schrien sie vor Beginn der Bio-Stunde, Gabriele lachte sie wieder wie üblich aus, aber in einem vermeintlich unbeobachteten Moment konnte ich sehen, wie sie hasserfüllt das Gesicht verzog und sich eine Träne aus den Augen wischte. Nach der Bio-Stunde suchte ich ihre Nähe, und im Aufenthaltsraum schaffte ich ...
    es, mit ihr alleine zu sein. Nun muss ich zur Aufklärung der Leserschaft sagen, dass ich in der Klasse wegen meines guten Aussehens auf dem "Speiseplan" von vielen Mädels, Carla eingeschlossen, stand, die mich aber wie gesagt alle nicht interessierten. So sprach ich Gabriele an: "Das war vorhin total fies von den Friseusen." sagte ich, Gabriele lachte, als ich diesen Club der Schlampen als Friseusen bezeichnete. Ich fuhr fort: "Und lass dir eines gesagt sein, du bist schön, für mich bist du das einzig begehrenswerte Mädel in dieser Klasse. Ich würde ganz gerne mit dir befreundet sein." Sie schaute etwas ungläubig: "Du veräppelst mich doch, oder? Du, der Klassenschönling steht auf ein dickes Mädel?" "Ja, das tue ich, und das schon recht lange. Du bist in allen Belangen eine perfekte Frau, so wie ich das definieren würde." "OK, ich glaub dir das. Und ich mag dich auch sehr. Aber im Moment ist mehr als Freundschaft nicht drinnen, da bin ich noch nicht bereit zu." Das war schon mehr, als ich erwartet hatte, wir gaben uns zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund im stehen, ich hatte sie so dicht bei mir wie niemals zuvor. Ihr fetter Bauch berührte mich, als ich sie küsste nahm ich ihren Körpergeruch wahr und war wie verzaubert. Die nächsten Wochen trafen wir uns regelmäßig nach der Schule, quatschten über Gott und die Welt, erzählten über uns und unsere Familien. Ab und zu gingen wir auch schon mal wie ein Päärchen spazieren, Arm in Arm, das war immer total berührend für mich, ...
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