1. Klassenfahrt


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    natürlich auch erregend, aber vor allem wuchs die Liebe in meiner Brust. Ihr war auch nicht entgangen, dass ich mich wirklich sehr für sie interessierte, sie musste auch meine sexuelle Erregung gespürt haben, als wir uns zum Abschied umarmten. Sie lächelte: "Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen, Marco. Und auch ich fühle mich immer mehr zu dir hingezogen. Wenn da nicht der Rest der Klasse wäre..." Der Rest der Klasse tuschelte ständig hinter unserem Rücken, der Carla-Club hatte sich entschieden, uns die Feindschaft zu erklären, ich wurde als Resteficker bezeichnet, Gabriele als fettes, stinkendes Walross. Gabriele meinte: "Nun, das kann mich eigentlich gar nicht mehr berühren, nur das mit dem stinken, das geht mir nahe, ich dusche jeden morgen und schwitze aber stark. Das regt mich manchmal tierisch auf!" Ich musste lächeln: "Gabriele, jeder Mensch schwitzt und jeder Mensch hat einen eigenen Geruch. Die Menschen übertünchen diese Gerüche, machen die Parfumindustrie reich, dabei ist der Geruch des Menschen das natürlichste von der Welt." Sie grinste nun auch: "Vermutlich hast du Recht. Und du magst mich gerne riechen?" Ich konnte nur sagen: "Ja, sehr", da nahm sie mich direkt auf dem Schulflur in den Arm, ich roch ihren Schweißgeruch, angenehm und unaufdringlich, dann küssten wir uns das erste mal mit einem sehr langen Zungenkuss, während dem ich mich im siebten Himmel wähnte. Aus den Augenwinkeln sah ich ungläubige Blicke von anderen Schülern, aber auch feindliche ...
    Blicke von Mädels aus dem Carla-Club. Gabriele war drauf und dran, sich mir zu öffnen, hatte mir gestanden, dass sie auch mich gut riechen könne, vor allem nach dem Sport. Dieser Zeitpunkt der Öffnung, so dachte ich mir, könnte die Klassenfahrt im nächsten Monat sein. Es ging in eine Jugendherberge in Bayern, und da wir alle volljährig waren, war auch Alkohol erlaubt. Die Zeit bis zur Klassenfahrt verging zum einen wie im Fluge, bemerkenswert war nur, wie ungezwungen wir mit dem Thema Sex umgingen und wie wir es uns nicht nehmen ließen, unsere frische Liebe aller Welt zu zeigen. Gabriele wusste nun, dass mich ihr Geruch anmachte, deshalb duschte sie nachmittags nicht ein zweites Mal, wenn wir uns trafen, ich machte nach dem Sport eine Katzenwäsche, um ihr auch mehr von meinem Duft geben zu können. Endlich war der Tag der Abreise nach Bayern gekommen, die ganze Klasse wartete am Stadtplatz auf die Ankunft des Reisebusses, viele Eltern waren mitgekommen, so auch die Mutter von Gabriele und auch meine Mam'. Wir beiden zeigten schon, dass wir mehr als freundschaftlich verbunden waren, und sowohl meine Mutter als auch die von Gabriele schauten erstaunt, aber nicht entsetzt, den beide Mütter waren ähnlich gebaut wie Gabriele, und schienen sich auf den ersten Blick sympathisch zu finden. Einzig der Carla-Club fiel durch dumme Sprüche auf. Endlich war der Bus aufgetaucht, alle Klamotten verstaut, die Reise konnte nach einer nicht enden wollenden Verabschiedungszeremonie starten. Wir ...