1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    dem anderen dekorieren konnte. Es war für alle Beteiligten (oder zumindest für mich und die zusehende Kitty) die reine Freude. Etwas von meinem potenten Samen flog im hohen Bogen sogar noch über Beckys straffe Kuppeln hinaus und landete an ihrem vor Lust und Anstrengung geröteten Hals, berührte vielleicht sogar ihr Kinn oder verschwand in einzelnen, süßen, weißgänzenden Sprenkeln in den um ihren Kopf herum ausgebreiteten Wust wilder roter Haare. Als nach acht oder neun kraftvollen Schüben das Gröbste vorbei war molk ich mit befriedigtem Aufstöhnen die letzten Tropfen meiner Liebessahne in Beckys herrlich von Säften verklebtes, kupferfarbenes Schamdreieck, bevor ich zuließ, dass sie mich an meinem Schwanz zu sich herauf zog. Zärtlich lutschte meine Gefährtin mir nun die letzten Reste gehaltvoller Männermolke aus dem zuckenden Rohr, bevor sie mir (und der Kamera) mit samenglänzenden Lippen ein strahlendes Lächeln schenkte. „Ich liebe dich auch, Baby!“, sagte sie dann, ganz nach Drehbuch. Und Kitty nickte zufrieden. „Und… Cut.“, kam es von ihr. „Danke sehr!“ Nach diesem letzten Aufgebot meiner Kräfte (und nachdem ihr süßer Mund von meinem überempfindlichen Liebesstab abgelassen hatte) konnte ich nun wieder befreit aufatmen. Ich beugte mich zu Becky hinab und küsste sie dankbar auf den Mund, unbeeindruckt von den Spuren meines eigenen Spermas, die noch darauf lagen. „Baby, das war wirklich wundervoll!“, sagte ich zu ihr mit aller ernsthaften Begeisterung, die mir gerade durch ...
    die Adern pulsierte. Und sie lachte nur zu mir auf: „Ich mache hier nur meinen Job, Alex!“ Kitty schien mit dem gefilmten Material sehr zufrieden zu sein. Becky und ich sanken uns, zumindest für den Moment glücklich erschöpft, in die Arme. Andere in unserem kleinen Team schienen nun jedoch ein wenig übermütig werden zu wollen... Kaum war unsere Szene gelaufen, hatte Andi schon die Kamera zur Seite gelegt und sich hinter Tamara geschoben, die uns gerade ein paar Papiertaschentücher reichen wollte. Während seine plötzlich gierigen Hände ihre herzhaft an die dicken Titten packten, küsste er ihren Nacken, und lachend rieb sie ihren verlockenden Kurvenkörper an dem seinen. Dann sank er auch schon hinter ihr auf die Knie und zog ihre Jeans von ihren drallen Hüften herab, woraufhin sie ihm den prallen Arsch ins Gesicht drückte. Becky war gerade damit beschäftigt sich wieder anzuziehen. „Ihr seid hier nicht ganz ausgelastet, was?“, fragte sie scherzhaft, erhielt darauf jedoch keine richtige Antwort. Für unsere beiden Kollegen schien im Moment gerade nur der jeweils andere wichtig zu sein. Und dann wurden wir Zeugen, wie bei einem überraschend selbstbewussten Andi der innere Ficker vollends die Führung übernahm, und er seine aufkreischende Geliebte über den Tisch beugte, um mit seiner rasch hervorgeholten Dickrübe von hinten in sie einzudringen. Unsere schwarzhaarige Gefährtin seufzte wohlig auf und schloss genießend die Augen, während immer mehr von Andis massivem Gemächt in ihrer ...
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