1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    abarbeiten wollte. Auch wenn die Stellungen manchmal schnell aufeinander folgten, dass hier war kein Job für 5-Minuten-Ficker, denn eine Einstellung jagte die nächste, und ich wusste, dass das Gelingen der Szene zu 100% von meiner Erektion abhing. Doch die blieb zuverlässig, was mir immer wieder halblauten Lob nicht nur von Becky, sondern auch von unserer Regisseurin und der begeistert zusehenden Tamara einbrachte. Zum Abschluss verlegten wir uns dann noch einmal auf die Wiese. Zunächst noch einmal die 69, so dass ich, auf dem Rücken liegend, ein weiteres mal den begabten, sinnlichen Mund meiner Drehpartnerin an meinem von ihren Säften glänzenden Ficksschaft genießen und ihr dabei gleichzeitig mit der Zunge durch die schwülnasse Pussy fahren durfte. Und dann war Kitty irgendwann direkt hinter mir, während ich Becky in der Missionarsstellung nahm. Ich gab unserer rothaarigen Freundin lange, tiefe Stöße, die ihr richtig zu gefallen schienen, und auch Kitty, die mir ihre Digitalkamera über die Schulter hielt, liebte es. „Los, zieh das Tempo an!“, feuerte sie mich an, und mit entschlossenem Aufkeuchen griff ich mir Beckys lange Beine, während meine Hüften immer hektischer in ihren sich hin und her werfenden Leib hineinstießen und die Schweißtropfen nur so flogen. Und dann gab meine Pornoprinzessin mir die letzte, heiß ersehnte Anweisung für diese Szene: „Und jetzt lass es mich sehen, Großer!“ Das war alles, was sie sagte, aber mir war klar, wie ich das zu verstehen hatte – es ...
    war Zeit die Szene um Ende zu bringen. Die Regisseurin hatte mir bereits zuvor gesagt,wie sie sich den Abschluss vorstellte, und natürlich hielt ich mich bereit, um auf Kommando kommen: wenn ich das nicht gekonnt hätte, hätte ich mich in diesem Job wohl kaum einen Profi nennen dürfen! Die Ladies brauchten also nicht lange auf meinen Höhepunkt zu warten... Becky half mir dabei, so gut sie konnte. Ihre nasse, saugende Fotze war ein reines Wunder, und jetzt ließ ich mich richtig in ihr gehen. Meine für die Kamera antrainierten inneren Barrieren fielen, der nahende Orgasmus zupfte mir immer gieriger am Rückenmark, ich spürte das süße Gefühl das hoch im Rohr stehenden Liebessaftes, den es heraus ins Freie drängte, und dann, nach noch einem Dutzend Stößen und dem Erreichen des Punktes ohne Wiederkehr, zog ich meine aufjubelnde Erektion aus meiner nach Luft ringenden Partnerin, um endlich (endlich!) abzuspritzen. „Hier hast du's, Baby!“, stieß ich lustvoll hervor – mir selbst nicht sicher, ob diese Worte an Kitty oder Becky gerichtet waren. Und meine jungen, potenten Eier, ein ebenso wichtiges Berufskapital wie meine beachtlichen Schwanzmaße, ließen mich und mein Publikum auch jetzt nicht im Stich, so dass ich den ganzen wundervollen Leib meiner Gespielin, von ihrem nassen roten Mösenbusch, über ihren flachen Bauch und ihre bebenden Flanken, bis hinauf zu ihren schönen, von spitzen Nippeln gekrönten Brüsten mit einem fröhlich aus meiner dicken Eichel hervorschießenden Spermstrahl nach ...
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