1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Ganz, ganz langsam fuhr ihre Zunge den Schaft meines harten Schwanzes hinauf, strich sanft über die Unterseite meiner Eichel, um die Spitze herum, links und rechts, oben und unten. Dann umfassten ihre begabten Lippen den Kopf meines Penis, zuerst spielerisch, mit einem kleinen Kuss, dann etwas fester. Und dann ließ sie meine erwartungsfrohe Männlichkeit behutsam hineingleiten in das atemwarme, speichelfeuchte Paradies ihres Mundes, Zentimeter um Zentimeter um Zentimeter... Meine Hände ballten sich hinter meinem Rücken zu Fäusten, der wer weiß wievielte süße Lustschauer durchrieselte meinen angespannten Körper, und ich richtete den Blick, mit dem ich eben noch ganz ergriffen zum Horizont gestarrt hatte, hinab zu der Menge weichen, frei fließenden roten Haares, die mir, wie eine warme, liebevolle Wolke, in traumhafter Langsamkeit zunächst näher kam, und sich dann wieder entfernte. Und in diesem Moment blickte sie dann auch hinauf zu mir, und ich sah die Zärtlichkeit und die Lust in ihren schönen blauen Augen. Gleichzeitig sah ich aber auch die leise Belustigung, mit dem sie auf mein in gerade diesem magischen Augenblick hervor gestoßenes, genussvolles Aufkeuchen reagierte. Denn das war ganz und gar wahrhaftig gewesen – selbst hier vor der Kamera, deren Anwesenheit wir uns immer bewusst sein mussten. Und so himmlisch dieser Blowjob auch gerade war, hier ging es gerade nicht in erster Linie um unser Vergnügen – so unglaublich es schien: was hier gerade ablief, war Arbeit. „Okay ...
    Becky, jetzt geh mal ein bisschen mehr ran.“ Die geschäftsmäßige und doch gleichzeitig so erregende Frauenstimme von schräg hinter mir war zu leise, um vom Mikrofon der Kamera aufgenommen zu werden, aber laut genug, dass wir Darsteller sie noch hören konnten. Und meine Partnerin war, ebenso wie ich, Profi genug, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie auf eine Regieanweisung reagierte, als sie ihre Lippen und Zunge nun ein klein wenig nachdrücklicher an meinem Ständer spielen ließ. „Ja, so ist's schön. Noch ein wenig länger zu ihm aufschauen… und jetzt nimm ein wenig mehr in den Mund. Und Alex…“, die Stimme schien nun ganz dicht an meinem Ohr, „...streich ihr ein wenig durchs Haar. Und halt die Hüften ruhig, lass sie einfach nur machen. ...so ist's gut!“ Natürlich tat ich, was unsere Regisseurin von mir wollte. Ich tat eigentlich immer, was sie von mir wollte... Nicht nur, weil ich meinen Job gut machen wollte (natürlich wollte ich das!), sondern auch, weil ich bis über beide Ohren in die Besitzerin dieser ruhigen, professionellen Stimme verliebt war. Und selbst jetzt, als ich diesen wundervollen Blowjob von unserer gemeinsamen Freundin, der wunderbaren Rebecca Rose verpasst bekam, und ich gegen den Drang ankämpfen musste, meiner Drehpartnerin meine Härte nur noch ein kleines bisschen weiter in den Mund zu drücken, wollte ich es doch vor allem unserer Regisseurin – meiner Pornogeliebten Kitty - recht machen. Eigentlich war Kitty nicht gerade die Spezialistin für „sanfte“ ...
«1234...26»