1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Darstellerin aktiv wurde, gleich mit in die Szene einsteigen würde: ihre blaue Bluse war dicht unter ihren schweren Schaukelbrüsten zusammengebunden und ein roter BH blitzte in ihrem überaus üppigen Dekolleté einladend hervor. Die Jeans klebte eng an ihrem wundervoll rundem Po, und als sie sich nun zu ihrer besten Freundin vorbeugte, gaffte ich ihr, den Ständer in der Hand, mindestens genau so dreist auf den geilen Arsch, wie das unser Kameramann Andi gerade tat – wobei letzter allerdings auch ihr Freund war, und deshalb nicht nur mit Begierde, sondern auch mit sichtlichem Besitzerstolz die prachtvolle Rückseite seiner Gefährtin vermessen durfte. Während Tamara ein wenig Beckys Make-Up auffrischte (meiner Meinung nach sah sie immer noch perfekt aus – aber was wusste ich schon!), tuschelten und lachten die beiden jungen Frauen miteinander. Dabei warfen sie mir und meiner ebenso dreist wie geduldig in die Landschaft ragenden Erektion immer wieder belustigt-beeindruckende Blicke zu, was die in meinem Kopf gerade ablaufenden Fantasien nur noch wüster werden ließ. Ich grinste wohlwollend zurück, blieb dann aber mit meinem Schwanz doch für mich allein – etwas, woran man sich als Pornoanfänger schnell zu gewöhnen hatte, denn am Set verbrachte man oft mehr Zeit auf Handbetrieb als in irgend einer Körperöffnung der Partnerin. Echte Fluffer, also extra zur Ständerbetreuung der männlichen Darsteller eingeteilte Blasehasen, standen heutzutage leider höchstens noch bei ...
    Gangbang-Großproduktionen zur Verfügung, oder wenn einer der Ficker zu diesem Zweck seine Freundin mit zum Set brachte... Nun, meine Freundin war zwar anwesend, aber, ganz in ihrem Regie-Job aufgehend, gerade damit beschäftigt skeptisch den Stand der Sonne und den von einigen Bäumen geworfenen Schatten zu beobachten. Sie stand also für ein kleines Intermezzo nicht zu Verfügung, und so wichste ich eben gemächlich vor mich hin, während ich auf meinen Einsatz wartete. Man konnte halt nicht alles haben… und ich hatte immerhin schon unendlich mehr als ich vor ein paar Monaten noch zu wünschen gewagt hätte! Für die meisten Männer, Profis wie Amateure, waren solche Pausen mitten in der Action, gerade in den Momenten, in denen einen das kochende, wilde Blut nur dazu drängte, so richtig zur Sache zu kommen, nicht leicht zu ertragen. Selbst für manchen gestandenen Deckhengst, der bereits seit Jahren dabei war und in tausend Szenen seinen Mann gestanden hatte, waren die ständigen Drehunterbrechungen mit das Frustrierendste am Job. Doch ich war eben keiner von diesen Männern – ich liebte jede Sekunde, die ich an einem Pornoset verbringen durfte! Für mich hatte es schon fast wieder einen eigenen, erregenden Kitzel, jetzt, so kurz vor den Ziel, noch einmal innezuhalten, weiter zu spüren, wie sich die drängende Lust in jeder Faser meines Körpers aufstaute, und den verlockenden Anblick der Partnerin zu genießen, während um einem herum alles für den eigenen großen Fickauftritt bereit gemacht wurde. Mich ...
«1...345...26»