1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    weißen Absatzsandalen, und ihr sexy, sahneweißer Po in all ihrer Pracht zu sehen waren. Das einzige, was unseren Zuschauern jetzt noch den Blick ins Paradies verstellte, war ihr blassrosa Slip, an dessen zwischen ihren leckeren Pobacken hindurchlaufenden String Kameramann Andi nun dicht heranzoomte... Ein paar Sekunden später war seine Aufmerksamkeit dann wieder vorne bei uns. Gerade nuckelte Becky zum wiederholten Male liebevoll an meiner Schwanzspitze, und ihr Blick spielte geschickt-neckisch mit dem Auge der Kamera, als Kitty mir die Anweisung gab, meiner Drehpartnerin an den Po zu fassen. Und so streichelte ich also liebevoll ihren wohlgerundeten Arsch, bevor ich meine Finger vorsichtig unter ihren Slip gleiten ließ und ihre nasse Spalte fand... Oh ja, sie war bereit dafür, zum nächsten Teil der Szene überzugehen! Genauso bereit wie ich es war. Doch zumindest für unsere Regisseurin waren wir noch nicht bereit genug. Sie ließ die Kamera filmen, wie wir uns zärtlich, aber auch hungrig-verlangend küssten, wobei Beckys geschickte Hand weiter meine Härte massierte, und ich ihre saftige, nach Liebe lechzende Muschi kraulte. Die rothaarige junge Frau schnurrte bereits jetzt lieblich vor sich hin, und ihr schlanker, biegsamer Körper war dicht an den meinen geschmiegt, doch es sollte noch besser kommen. Denn als nächstes kniete ich mich meinerseits vor sie, küsste ihre Schenkel und zog ihr langsam den Slip die Beine herab. Und dann küsste ich sie auch da, wo es mich schon seit ...
    Beginn des Drehs mit aller Gewalt hinzog. Sie roch so gut... nicht nur hier, wo ihr bebuschtes, vom Aroma junger, lebensfroher Lust durchtränktes Liebesdreieck mich dazu einlud, mein Gesicht tief in ihr zu versenken, sondern eigentlich überall... Und das war natürlich etwas, das man den Zuschauern eines Pornofilms nicht so einfach vermitteln konnte, was die Kamera nicht aufzunehmen vermochte, und was ich in solchen Momenten ganz allein für mich hatte! Ich stand wieder auf, und, angeleitet von Kitty, nahm ich meine für mich fügsam dahinschmelzende Partnerin auf den Arm und trug sie zu dem hölzernen Picknicktisch und den Bänken, die da nicht weit von uns standen. Die hilfreichen Geister unseres Teams hatten bereits eine Decke auf der Tischplatte ausgebreitet, und, uns immer weiter küssend, legte ich Becky dort ab. Am liebsten hätte ich mich jetzt sofort auf sie gestürzt, um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen, doch das hier war – zum guten wie zum schlechten - nicht das wahre Leben. Jetzt gab es erst mal eine Unterbrechung. Es war nicht die erste für diesen Dreh, und es sollte bei weitem nicht die letzte sein. „Tammy, schaust du gerade mal nach ihrem Make-up?“ Tamara kam auf Kittys Worte hin prompt herbeigeeilt, um ihre Pflicht zu tun, und natürlich sah auch die gute Seele unseres Teams wie immer umwerfend aus. Fast hätte man hoffen können, dass die kurvige Schwarzhaarige, die am Set nicht nur oft für's schminken zuständig war, sondern die darüber hinaus auch selbst gerne als ...
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