1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    hungrigen Liebesmuschel verschwand. Und während auch ich mich wieder ankleidete, grinste ich über die innere Versunkenheit meiner Kollegen, die nun, unbeeindruckt von ihrer Umgebung, leidenschaftlich zu kopulieren begonnen hatten. Als vollendeter Gentleman reichte ich Becky ihre Schuhe, die noch unter dem von unseren Freunden belegten Picknick-Tisch lagen, und begann, nachdem ich der verträumt stöhnenden Tamara im Vorbeigehen einmal mit der Hand durchs wilde schwarze Haar gestrichen hatte, auch sonst hier und da ein wenig beim Zusammenräumen zu helfen – von Tamara und Andi kam in dieser Hinsicht nämlich gerade nicht besonders viel. Schließlich war es an der Zeit aufzubrechen. Von dort, wo wir das Auto geparkt hatten, sah ich noch einmal zurück: Andi und Tamara waren immer noch leidenschaftlich miteinander zugange – was uns nun doch allmählich aufzuhalten begann. „Was ist mit euch? Kommt ihr?“, rief Kitty ihnen dann auch mit leichter Schärfe in der Stimme zu. Nun, soweit ich das von meiner Position aus beurteilen konnte, kam zumindest Andi… Sein ohnehin schon kraftvolles Stoßen wurde mit jeder Sekunde schneller, härter und ruckhafter, dann warf er den Kopf zurück und stöhnte seinen Orgasmus laut hinaus, während sein großer Schwanz tief in Tamaras saftiger Fotze explodierte. „Wollt ihr jetzt doch mit oder sollen wir euch stehen lassen?“ Kitty warf demonstrativ einen Blick auf ihre Armbanduhr. Doch die Schwarzhaarige und ihr ungeduldiger Freund beeilten sich jetzt zumindest auf ...
    dem Weg zum Auto. Tamara lachte ungehemmt, während sie sich ihre Jeans hochzog, und Andi war mit hochrotem Kopf immer noch damit beschäftigt seinen dicken, widerspenstigen Schwengel zurück in die Hose zu schieben – wobei aber auch er eher vor unterdrücktem Lachen überzugehen als peinlich berührt schien – dann rafften sie ihre Sachen zusammen und begannen zu laufen. Ich trommelte derweil ungeduldig mit den Fingern auf dem Autodach. Denn wenn möglich war ich sogar noch ungeduldiger als Kitty. Ich wollte schließlich nicht zu spät zu meinem nächsten Fick kommen… Im Studio wartete man wahrscheinlich bereits auf mich, denn wenn ich schon einmal, so wie heute, einen ganzen Tag Zeit zum drehen hatte, dann wollte ich das auch noch mit mindestens einer zweiten Szene ausnutzen! Während des ganzen Weges zurück in die Stadt war ich folglich ein wenig unruhig. Andi fuhr, Kitty saß auf dem Beifahrersitz, und ich durfte mich auf dem Rücksitz zwischen Tamara und Becky klemmen. Meine allgemeine Fickrigkeit wurde durch solch reizende Einrahmung verständlicherweise nicht gerade reduziert, ebenso wie es nicht hilfreich war, dass mir Kitty unterwegs erklärte, wie ihre (und meine) Pläne für die nächste Zeit aussahen. Meine umtriebige Pornokatze, die in letzter Zeit ausschließlich (gut – fast ausschließlich) hinter der Kamera gearbeitet und gevögelt hatte, plante bereits seit einiger Zeit ihr Comeback ins volle, pornographische Rampenlicht. Ihre erste „offizielle“ Szene würde sie morgen drehen – was ...
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