1. Die Geschichte von Sarah 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ihren Mund und das spermabetropfte Kinn wieder gesäubert hatte, tauchte sie wieder auf und setzte sich an ihren alten Platz. Sie bemerkte das aufmunternde und süffisante Grinsen auf dem Gesicht des Amerikaners, als er die Papiere unterzeichnete, die Dr. Pischner inzwischen auf den Tisch gelegt hatte. Nach seiner Unterschrift stand Mr. Richfort auf und ihr Herr folgte seinem Beispiel. Er zog Sarah mit sich und gemeinsam verließen sie das Restaurant. Sarah saß im Fond des Autos und der Dicke setzte sich neben sie. Seine schmierigen, dicken Finger glitten gierig über ihren Körper, suchten den Weg unter ihr Kostüm und begrapschten ihre fülligen Brüste. Sarah konnte sich dem Tun nicht widersetzen und hoffte nur darauf, dass sie möglichst schnell an Mr. Richforts Hotel ankamen und die Tortur ein Ende hatte. Tatsächlich erreichten sie kurze Zeit später das Hotel. Als der Amerikaner aufstand und sie zu sich zog, wollte sie sitzenbleiben, doch die Stimmer Dr. Pischners stellte klar: „Heute Nacht gehörst du ihm. Tu alles, was er will! Wenn mir Klagen kommen, schmeiße ich dich sofort raus! Hier hast du fünfzig Euro, für das Taxi, das dich später nach Hause bringt." Sie nahm das Geld und setze sich widerwillig in Bewegung. Eine Nacht mit diesem Fettkloß! Wie tief war sie nur gesunken? Aber dies war nicht die Zeit für Selbstmitleid. Mr. Richfort zog sie gnadenlos mit sich und oben in seinem Zimmer verlangte er, dass sie sich ausziehen sollte. Sarah schlüpfte aus den Schuhen, den Socken ...
    und dem Hosenanzug und war bereits nackt, denn mehr durfte sie ja nicht tragen. Seine Augen wanderten lüstern an ihrem Körper auf und ab und er befahl ihr, sich umzudrehen. Zögernd folgte sie dem Auftrag und als er ihren Oberkörper nach vorne drückte, unterdrückte sie ihren Wunsch, einfach aufzuspringen und weg zu laufen. Sie spürte, wie er ihre Arschbacken tätschelte und sein Finger sich kreisend ihrer Rosette näherte. Er drehte sie zu sich herum, ohne den Finger von ihrem Arsch zu nehmen. Mit der linken Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und Sarah begann erneut, seinen Schwanz heraus zu holen und ihn mit dem Mund zu befriedigen. Jetzt fand der Amerikaner kein Halten mehr. Unter ständigem Drücken presste er seinen Finger in ihren Anus und die junge Frau, die zum ersten Mal so etwas spürte, wehrte sich gegen den leichten Schmerz, der sie durchzuckte. Seine linke Hand griff brutal in ihre Haare und er bewegte ihren Kopf vor und zurück, ohne sich um ihre Beschwerden zu kümmern. Als sie seinen Schwanz eine Zeit lang geblasen hatte, zog er ihren Kopf von sich weg und drehte sie um. Er stieß sie aufs Bett, öffnete mit den Händen ihr enges Poloch, spuckte ein paar Male darauf und drückte dann seinen Penis gegen ihr hinteres Loch. Sie hörte sein Keuchen, als er ihren Arsch fest umklammert hielt und seinen Zauberstab tiefer hinein schob. Es tat höllisch weh, weil sie so eng gebaut war und vollkommen unerfahren. Der Mann bewegte sich nun langsam vor und zurück. Es tat ihr ...
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