1. Die Geschichte von Sarah 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: BDSM,

    gesprochen wird. Dr. Pischner hatte eine Flasche exklusiven Weißweins bestellt, an dem sie nippten. Das heißt, es nippten alle außer Mr. Richfort. Der Amerikaner stürzte den edlen Tropfen wie Sturzbäche seine Kehle hinunter. Während sie auf das Essen warteten, wurde der Fette zunehmend betrunkener, seine Worte frecher und seine Blicke anzüglicher. Sarah erschrak, als sie plötzlich seine fette, schweißnasse Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. Zuerst wollte sie die Hand fort schieben, aber sie traute sich nicht. Sie wollte gerade ihren Herrn fragend anblicken, als ihr einfiel, dass sie dies ebenfalls nicht durfte. Den Blick gesenkt ließ sie das Tätscheln der Hand über sich ergehen. Dr. Pischner tat so, als bemerke er die Annäherungsversuche seines Gegenüber nicht, registrierte sie jedoch genau und freute sich insgeheim über den Erfolg seiner Verhandlungsstrategie. Sarah konnte ja nicht wissen, dass sie Teil eines Plans war, gute Konditionen bei Mr. Richfort zu erwirken. Als das Essen gebracht wurde, entfernte sich die Hand und erleichtert nahm die junge Frau das köstlich zubereitete Mahl zu sich. Unmittelbar nach dem Dessert rülpste der Gast aus Amerika zufrieden und mit einem breiten Grinsen legte er seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Sie spürte, wie die Hand auf ihrer Haut brannte und wollte aufschreien und weglaufen, doch stattdessen zog der Dicke sie zu sich heran und Dr. Pischners Handbewegung verdeutlichte ihr, dass sie mitzuspielen hatte. Die dicken Hände ...
    grapschten über ihren Körper und mit lüsternen Blicken betrachtete Mr. Richfort ihren Körper. Eben erzählte er den Witz über eine Nonne, die zur Nutte konvertierte, als er ihre rechte Hand nahm und auf die Ausbeulung seiner Hose legte. Instinktiv wollte Sarah die Hand zurückziehen, doch der Dicke hielt sie fest und drückte sie auf seinen Schoß. Er bewegte seine Hand, die auf der ihren lag, und damit streichelte ihre Hand seinen Schwanz. Als er seine Hand wegnahm, flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie gehorchte diesem fremden, unsympathischen Mann. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und wühlte sich durch den Slip, bis sie den halbsteifen Penis in ihre Hand bekam. Vorsichtig massierte sie seinen Schwanz, bis sie seine Hand auf ihrem Kopf spürte. Mit sanftem Druck machte er ihr klar, dass sie unter den Tisch gleiten sollte. Panisch flogen Sarah die Gedanken durch den Kopf, als sie die Stimme von Dr. Pischner hörte, die ihr zuflüsterte, alles zu tun, was Mr. Richfort von ihr verlangte. Sie glitt unter den Tisch und sah sich einem kleinen, hässlichen, halb aufgerichteten Penis gegenüber. Behutsam nahm sie ihn in den Mund und kümmerte sich nicht darum, was um sie herum geschah. Sie dachte nur an diesen Schwanz, den sie blasen musste und wollte es schnell hinter sich bringen. Es dauerte nicht lange und das Glied begann zu zucken, bis es plötzlich sein Sperma in ihren Mund feuerte und sie gehorsam alles aufschleckte. Der Schwanz wurde sehr schnell wieder klein und als sie ...
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