1. Die Geschichte von Sarah 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: BDSM,

    2 -- Der erste Arbeitstag Das ganze Wochenende überlegte sie, was sie tun sollte, ob sie tatsächlich am Montag früh bei -- wie hieß sie noch? -- Kalinera Molina erscheinen sollte, oder nicht. Gegen Abend waren ihre Gedanken erneut an dem Punkt „Geld" angelangt und sie gab zu, keine andere Alternative zu haben. Plötzlich fiel ihr siedendheiß ein, dass Dr. Pischner ihr noch irgendetwas zugerufen hatte. Was war das noch? Ach ja: sie solle ihre Muschi rasieren und keinen Slip oder BH anziehen. Fast hätte sie das vergessen! Schnell ging sie ins Bad, setzte sich auf das Klo und kümmerte sich um ihre Schambehaarung. Am Montagmorgen erschien sie pünktlich gegen 8 Uhr bei der jungen Farbigen, die sie gleich süffisant angrinste. „Hallo, ich heiße Kalinera." „Ich Sarah." „Ich weiß. Nimm dir den Stuhl und setz dich neben mich." Als Sarah zu ihr heranrückte, griff ihr Kalinera unvermittelt unter das Kleid und zog es hoch. Sarah wollte schon protestieren, war aber zu perplex, als Kalinera feststellte: „Hmmmm, rasiert bist du und ein Höschen hast du auch nicht an. Das wird unserem Meister gefallen." Bevor Sarah darauf etwas antworten konnte, ging die Tür zu seinem Büro auf und Dr. Pischner steckte den Kopf hindurch: „Ach, da bist du ja schon, Sarah. Kommt mal herein, ihr beiden." Gehorsam trotteten die beiden durch die Tür, die Kalinera sorgsam verschloss. Die Farbige ging voraus und stellte sich vor ihn, den Blick gesenkt. „Schön, Kalinera! Sarah, komm her und schau dir unsere schwarze ...
    Freundin an. Ab sofort tust du genau das, was sie auch tut: Wenn ich dich rufe, kommst du her und stellst dich so hin, wie sie. Den Blick hast du gesenkt, die Arme hängen schlaff herab! Denk daran, niemals darfst du deinen Herrn in die Augen blicken." Er deutete mit der Hand nach unten und Kalinera ging sofort auf ihre Knie. Ihre Hände bewegten sich nach vorne und sie begann ohne zu zögern, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Sie kramte sein Glied heraus, nahm ihn sofort in den Mund und schleckte daran, wie ein Kätzchen Milch schleckt. „Schau gut hin, Sarah. Dies ist Lektion Nummer zwei: ein Wink mit meiner Hand und du tust genau das, was Kalinera jetzt tut. Jetzt komm her und zeig mir deine Fotze. Ich will sehen, ob du mir gehorcht hast." Sarah trat vor und senkte brav den Blick. Sie hob ihr Kleid an und ließ ihn einen Blick auf ihre blanke, unbedeckte Muschi werfen. Wie froh war sie jetzt, dass es ihr noch rechtzeitig eingefallen war. „Brav. Aus dir Schlampe kann doch noch was werden! Jetzt komm her und nimm Sarahs Platz ein, es ist Zeit für deine erste Schluckration." Sarah schluckte unwillkürlich, als der Gedanke an den schleimigen Saft ihres Herrn sie durchzuckte. Sie hatte vor Samstag noch nicht einmal einen Schwanz im Mund gehabt und nun sollte sie auch noch den Samen aussaugen und herunterschlucken. Ekel stieg in ihr hoch, aber als sie zögerte, gab er ihr eine schallende Ohrfeige, die sie sofort wieder zur Vernunft brachte. Kalinera war schon wieder aufgestanden ...
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