1. Die Geschichte von Sarah 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und Sarah nahm den Platz der Farbigen ein. Langsam und vorsichtig nahm sie den großen Schwanz ihres Herrn in sich auf. Ihre Zunge glitt an ihm auf und ab und langsam begann sie, Gefallen an dieser Art der Liebkosung zu finden. Die junge Farbige hinter ihr hatte zwischenzeitlich auf einen Wink ihres Herrn das Kleid ausgezogen, sich auf den Schreibtisch gesetzt und Dr. Pischner spielte mit den Fingern seiner rechten Hand in ihrer Muschi. Die andere hatte er in Sarahs Haare gekrallt und bestimmte so das Tempo, mit dem sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Es dauerte nicht lange und seine Stöße wurden kräftiger und unregelmäßiger. Seine Atmung ging in ein Keuchen über und sein Schwanz zuckte, als es soweit war: erst spürte sie ein paar Tropfen auf seiner Eichel, dann schoss plötzlich eine gewaltige Menge seines Spermas in ihren Mund, soviel, dass sie es kaum schlucken konnte und sie sich von ihm in einer Mischung aus Husten und Schlucken zu befreien suchte. Immer noch hatte er sein Hand in ihren Haaren und zerrte ihren Kopf vor und zurück. Ihr taten die Haare weh, weil sie den Kopf nicht so schnell bewegen wollte, wie die Hände es verlangten. Sie war immer noch am Schlucken und Würgen und wäre am liebsten sofort aufgestanden und weg gelaufen. Endlich hörte er auf, seinen Schwanz in ihren Mund zu rammen. „Steh auf und dreh dich um", herrschte er sie an. Als sie ihm in die Augen blickte, bekam sie drei saftige Ohrfeigen und er zischte: „Du sollst deinen Blick gesenkt halten, ...
    Sklavin!" Jetzt war es heraus! Das war es: Sie war seine Sklavin geworden, seine willenlose und gehorsame Sklavin. Sie drehte sich um und er befahl ihr, Kalineras Möse, die offen vor ihr lag, zu lecken. Sie kniete sich zwischen deren Beine und ihre Zunge tastete sich vorsichtig über die Schamlippen. Es war das erste mal, dass sie eine Frau an dieser Stelle liebkoste und deshalb war sie sehr unbeholfen und übervorsichtig. „Nimm deinen Hintern hoch!", herrschte er sie an. Sie tat, wie ihr befohlen und ohne Umschweife hatte er seinen Schwanz hineingesteckt. Er umklammerte ihr Becken und fickte sie, wie zwei Tage zuvor, kräftig von hinten in die Muschi. Wieder verlangsamte er das Tempo, wenn die Lust gerade anfing, sich in ihr aufzubauen. Immer gieriger und geiler leckte sie an der Muschi der jungen Farbigen, bis diese sich plötzlich aufbäumte und ihren Saft über Sarahs Gesicht verteilte. Wieder musste Sarah schlucken, um sich von den Massen zu befreien, als ihr Herr seinen Schwanz immer tiefer und gleichmäßiger in ihre Möse pumpte und auch sie mit einem Orgasmus versorgte. Kurz darauf kam auch er zum zweiten Mal und verteilte den Rest seines Samens in ihrer Liebesgrotte. Er streichelte und küsste Kalinera, während er ihr zuflüsterte: „Ich sagte doch, ich habe sie gefunden, unsere andere Sklavin, nach der wir solange gesucht haben." Die drei zogen sich wieder an und auf eine Handbewegung ihres Herrn begaben sich die beiden Frauen Richtung Tür. „Einen Moment noch, Sarah." Die ...
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