1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    eine harte Nummer, aber wenn man bedenkt, was sie schon so alles abgezogen hat, liegt es im Bereich des Möglichen. Miriam blickt mich an, lächelt ein wenig unsicher und schaut dann demonstrativ an mir vorbei. Ich drehe den Kopf und folge dem Wink, bis ich entdecke, was sie ansieht. Und ich muss zugeben: Die Antwort kommt unerwartet und ist wirklich gut. Scheiße... Es ist so ziemlich die einzige Antwort, die wirklich fast jeden Zweifel ausräumen kann. Also nicke ich und kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich aufstehe und zu meiner Kommode gehe. Kurz darauf trete ich wieder ans Bett und halte meine Digicam in der Hand. „Hi", säuselt die süße Brünette auf meinem Bett und nur ein leichter Schimmer von Rot auf ihren Wangen deutet darauf hin, dass sie über Schamgefühl verfügt. Oder aber, dass sie erregt ist. „Ich bin Miriam, neunzehn Jahre alt und gerade mit der Schule fertig. Ich habe seit anderthalb Jahren einen festen Freund und trotzdem sitze ich jetzt hier auf dem Bett von Brian und habe ihn gerade gebeten, mich zu... ficken." Ich ziehe beide Augenbrauen hoch als mir klar wird, dass sie hier eine Amateurporno-Nummer im Stil von ‚Casting Couch' abzieht. Aber auch wenn diese Clips nicht zu meinen Favoriten gehören, habe ich jetzt gerade nichts dagegen. „Ich erzähle das, weil Brian die Befürchtung hat, das hier wäre irgendein Plan seiner Schwester Jessi, um ihn auflaufen zulassen. Aber Jessi weiß nichts davon, dass ich hier bin. Ich bin aus freien Stücken hier. ...
    Eigentlich spiele ich schon seit Jahren mit dem Gedanken, aber heute habe ich zum ersten Mal gesehen, wie beschissengroß sein Schwanz ist. Und er ist auch noch da unten tätowiert..." Sie zwinkert mir und der Kamera zu. „Zeig's ihnen, Brian." Ich muss grinsen, weil die Sache völlig absurd ist. So ziemlich zum ersten Mal seit meiner ersten Solosession mit einem Porno frage ich mich, ob es da draußen im Netz vielleicht doch den einen oder anderen Clip geben mag, der... nun... echt ist. Falls Miriam mich mit ihrer Aufforderung provozieren will, geht der Angriff ins Leere, denn es kostet mich keine nennenswerte Überwindung, mein Handtuch um die Hüften zu lösen und mit der Cam eine Großaufnahme von meinem Schwanz zu machen. Auch wenn der noch lange nicht bereit ist, die Behauptung über seine Größe unter Beweis zu stellen. Als wir - also die Kamera und ich - unsere Aufmerksamkeit wieder der Kleinen auf meinem Bett zuwenden, lache ich beinahe laut los. Sie starrt mein Ding an, als wäre er der Erste, den sie zu sehen bekommt. Ich schwöre, dass ich ein richtiges Glitzern in ihren Augen entdecke. Wahrscheinlich ist es wirklich das erste Mal, dass sie einen tätowierten Schambereich sieht. Man muss ein Freak - oder wie ich: betrunken - sein, um sich das zu geben. Allerdings hilft es, wenn es eine Frau macht, die bereits bewiesen hat, dass sie der Körperregion wohlgesonnen ist. „Scheiße, Brian", murmelt sie. „Hat das nicht wehgetan?" „Nach der zweiten Flasche Wodka und dank der Muschi in ...
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