1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    hinaus. Aber die anderen Grazien liegen weiterhin nackt am Pool und lauern nicht im Nachbarzimmer. Also...? „Ich habe gesagt, dass es mir nicht so gut geht und ich lieber nach Hause gehe", erklärt die knackige ‚Unschuld' auf meinem Bett leise. „Klar", brumme ich. „Und dann hast du dir gedacht, du könntest mich auf die Schnelle verführen und niemand würde es merken." Sie erwidert meinen verächtlichen Blick ganz und gar nicht so, wie ich es erwarte. Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, wie ich es eigentlich erwarte, aber so oder so steht ‚erwidert ihn fest' nicht auf der Liste. „Ja", antwortet sie und hält den Blick lange genug, um mich an dem sofort aufkommenden Misstrauen zweifeln zu lassen. Sicher... Das ist Porno. Ohne jeden Hauch eines Zweifels passiert so etwas nicht in der Realität. Und würde es doch, dann müsste sie ja wohl standesgemäß ein kleidsames Nichts oder maximal ihren Bikini tragen, anstatt sich wieder komplett in Schale geworfen zu haben, oder? Sie bemerkt meinen Blick und hat ohne Scheiß eine Antwort auf die unausgesprochene Frage parat: „Ich war mir nicht sicher, ob du mitspielen würdest." Es gibt tausend Erwiderungen, die in dieser Situation passend wären. Und alle enden mit einer Variation von ‚raus hier'. Denn im richtigen Leben passieren solche Dinge nur, wenn jemand dich verarschen will, richtig? Keine Ahnung, weshalb ich mich trotz dieses Wissens langsam zu meinem Bett begebe und mich auf die Außenkante setze. Vielleicht liegt es daran, wie sie ...
    immer wieder die Augen niederschlägt, nachdem sie für einen Moment meinen Blick gesucht hat. Komischerweise hat sie übrigens braune Augen, die beinahe wie Bernstein wirken. Und dabei hätte ich gewettet, dass ihre grün sind. „Nenn mireinen Grund...", setze ich an. Wieder habe ich keine Ahnung, wie ich den Satz eigentlich zu Ende gebracht hätte. Vielleicht mit ‚warum ich dich nicht rausschmeißen soll' oder mit ‚warum ich dir glauben soll?' „Weil ich schon scharf auf dich bin, seit ich das erste Mal hier war", beantwortet sie die Frage, die ihr eigener Kopf meinen Worten angehängt hat. Welche auch immer das sein mag. „Und weil ich heute gesehen habe, wovon ich da eigentlich geträumt habe." Sie ist dreist. Aber das ist keine Überraschung. Wer mit meiner Schwester verkehrt, muss das sein. Ich weiß natürlich, dass niemand außerhalb des unmittelbaren Dunstkreises der lieben Jessica, Handlangerin Satans, es für möglich halten würde, was für eine eiskalte Drecksschlampe die Tochter meiner Eltern ist. Aber Miriam - zur Hölle... Natürlich kenne ich ihren Namen - und ich wissen es besser. Und wir wissen, dass der jeweils andere es weiß. „Woher weiß ich...?" Was? Dass es wirklich keine perfide Falle ist, deren Sinn ich nicht durchschaue? Dass sie keine Zeit verabredet haben, nach der eine oder mehrere der anderen ‚zufällig' nach dem Rechten sehen wollen und mich dabei erwischen, wie ich das arme, unschuldige Ding gegen ihren Willen vergewaltige? Zugegeben. Letzteres wäre auch für Jessi ...
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