1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    Eine Geschichte über inter-geschwisterlichen Terrorismus © 2012 Coyote/Kojote/Mike StoneIch habe einen Porno gesehen und etwas an der Art der Darstellung des ‚Vorgeplänkels' hat mich inspiriert. Oder zumindest angestachelt. Das hier ist dabei herausgekommen... ----- I. - Miriam Ein großes Elternhaus hat gewisse Vorteile. Vor allem, wenn es nicht quadratisch-kompakt, sondern eher L-förmig ist. So wie das meiner Eltern. Durch die Raumaufteilung des ehemaligen Geschäftsgebäudes hat das Haus nicht nur ein riesiges Wohnzimmer, sondern auch einen schön abgetrennten Bereich im ersten Stock, in dem meine Eltern für ihre beiden Sprösslinge zwei Kinderzimmer eingerichtet haben. Zwei Räume, die nebeneinanderliegen, mit einem eigenen, angrenzenden Bad ausgestattet sind und vom Rest des Hauses ansonsten beinahe losgelöst wirken. Eigentlich das perfekte, private Reich für heranwachsende Teenager und junge Erwachsene, wie ich einer bin. Abgesehen von einem winzigen Detail... Besagtes Detail ist wirklich nur eine Kleinigkeit. Eine winzige Sache, die allerdings gewisse Auswirkungen hat. Nicht unbedingt unerträgliche, aber doch manchmal ziemlich Unangenehme. Stein des Anstoßes ist eine Dachterrasse. Ein wirklich schöner, geräumiger Riesenbalkon, der auf der Rückseite des Hauses, abgeschirmt von der Straße und den Nachbarn, auf den Garten hinunterblickt. Und dessen Zugang sich in meinem Zimmer befindet. Ich persönlich mag die Terrasse ganz gerne. Sie ist der perfekte Ort, um nach einer ...
    durchzechten Nacht und zu wenig Schlaf dem verkaterten Kopf ein klein wenig Frischluft zuzuführen. Und sie ist ein ziemlich guter Platz, um ab und zu mal einfach zu chillen. Das Problem ist also nicht die Dachterrasse selbst. Es ist meine Schwester Jessica, deren Zimmer direkt neben meinem liegt. Oder genauer: Die tiefe, unverbrüchliche Zuneigung, die sie dem Balkon gegenüber empfindet. Im Gegensatz zu mir, der sich vielleicht einmal in der Woche die Mühe macht, die Balkontür weiter zu öffnen, als auf kipp, ist für Jessi ein Tag, an dem sie sich nicht dort aufgehalten hat, ein verlorener Tag. Jedenfalls kommt es mir so vor. Anders als ich ist sie Frühaufsteherin und Frischluftjunkie. Und zwar unabhängig davon, ob sie morgens Schule hat oder Ferien sind. Und ich befürchte, dass sich daran auch nun, nachdem sie ihr Abitur mit Bestnote abgeschlossen hat und vor Ort studieren will, nicht viel ändern wird. Da ich im krassen Gegensatz dazu meine eigene Hochschulreife mit Hängen und Würgen ein Jahr zuvor geschafft habe und mir nach Ableistung einiger Monate äußerst entspannter Wehrpflicht erst einmal ein oder zwei Jahre wohlverdiente Pause zu gönnen gedenke, prallen hier Weltanschauungen aufeinander, denen gegenüber sich die Konflikte zwischen den Weltreligionen ausnehmen wie Sandkastenstreitereien. Und wie in solchen Konflikten üblich, bedient sich die eindeutig schwächere Ideologie natürlich terroristischer Mittel. In meinem speziellen Fall stellt sich das an einem typischen Tag während ...
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