1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    Josef Stalin zu meinem friedliebenden, liebenswerten Mahatma Gandhi gibt - was absolut den Tatsachen entspricht. Aber wer glaubt, das wäre alles, irrt sich gewaltig. Die grausamen Terrorakte werden an dieser Stelle zwar für ein paar Stunden unterbrochen, in denen Jessi ihrem großen Bedürfnis nach körperlicher Hygiene und ihrem kaum wahrnehmbaren Bedürfnis nach Nahrung nachgeht und sich dann - man lasse es sich auf der Zunge zergehen - ein wenig mit den Studienvorbereitungen beschäftigt. Aber zur Mittagszeit bastelt sie bereits wieder fröhlich an neuem Bomben für Anschläge auf meine friedliche Welt. Und diesmal rekrutiert sie für deren Überbringung die passenden Selbstmordattentäterinnen. In den Ferien bekommt meine liebe Schwester nämlich Besuch von ihren zahlreichen Freundinnen. Jeden Tag von anderen aus einer völlig unüberschaubaren Menge von Lemmingen, die sich ohne Zögern für ihre perfiden und sinisteren Pläne die Klippe hinabstürzen. Die geistlosen Gotteskriegerinnen folgen dem Ruf ihres weiblichen Ayatollah vermutlich mit Freuden, auch ohne dass man ihnen 72 - in ihrem Fall wohl männliche - Jungfrauen versprechen muss. Sie folgen ihr in mein Zimmer, um sie auf die Dachterrasse zu begleiten. Und ich muss sicherlich nicht extra darauf hinweisen, dass sie dabei mehrstimmig und irgendwo zwischen pikiert und zutiefst erschüttert den Zustand meiner vier Wände und ihres Bewohners kommentieren und sich ansonsten ausgesprochen dämlich im eigentlichen Wortsinn verhalten. Beinahe ...
    so als hätten sie mit ihren neunzehn Jahren noch niemals einen schlafenden, jungen Mann und gewisse Ausbeulungen, die dieser im Rahmen seiner Schlafphase so produziert, zu Gesicht bekommen. So ungefähr das Einzige, was sich diesen zukünftigen Schwarzen Witwen überhaupt zugutehalten lässt, sind ihre durchweg ansehnlichen Ärsche, die zu diesem Zeitpunkt üblicherweise in die ganze Pracht und Vielfalt des aktuell angesagten Bademodenkataloges verpackt sind. Würde ich in dem Aggregatzustand, in dem ich mich zu diesem Zeitpunkt befinde, meine Augen weiter als einen halben Millimeter weit öffnen können, kämen ihre zumeist ebenfalls sehenswerten Oberweiten hinzu. Aber zum einen bin ich zu dieser nachtschlafenden Zeit eben gehandicapt und zum anderen bin ich ein Mann mit Prinzipien. Und Ärsche stehen auf der Liste derselben an unangefochten oberster Stelle. Um die Perfidität dieser angeekelten und lautstarken Arschparade durch mein Zimmer so richtig zu verstehen, muss man wissen, dass die Furien sich auf den Balkon begeben, um sich - Achtung! Es kommt gleich - auf ihren Aufenthalt an unserem Pool im Gartenvorzubereiten. Sie müssen auf die Dachterrasse, um... Ja genau. Darum. Und damit sind sie dann nach nicht mehr als einer halben Stunde auch schon wieder fertig und - mehr als einmal raten dürfte nicht nötig sein - die Prozession beginnt erneut. Ich hingegen verzweifle langsam daran, dass ich nicht einmal fünf Minuten ungestörten Schlafes zu erhalten scheine. Die Perfidität wäre somit ...
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