1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    könnte sogar sein, dass ich vor Zufriedenheit kurz das Zeitgefühl verliere. Das wäre jedenfalls eine Erklärung dafür, dass ich quasi im nächsten Moment nicht mehr auf ihrer Kehrseite, sondern auf meinem Rücken liege und sie im Arm halte. Ja genau: Wie man es eben nach einer schönen, romantischen, nachmittäglichen Nummer so tut. Engumschlungen, völlig verschwitzt und zumindest in meinem Fall absolut befriedigt aneinanderklebend. Leicht irritiert akzeptiere ich, dass ich einen minimalen Filmriss hatte, und blicke hinab auf den Kopf, der auf meiner Brust liegt. Die Augen sind geschlossen, aber ihr noch immer schneller Atem zeigt, dass sie auf jeden Fall nicht schläft. Wobei auch ihre abwesend um meine Brustwarze kreisenden Finger in dieser Hinsicht als Indiz durchgegangen wären. „War es in etwa so, wie du es dir ausgemalt hast?", will ich wissen. Ich weiß: Man fragt nicht, ob man es gebracht hat, aber das ist ein Sonderfall. Und außerdem will ich wissen, ob es ihr gefallen hat, also leckt mich. „Es war irre", murmelt sie. „Ich hätte am liebsten geschrien." „Vor Schmerz? Oder weil es geil war?" „Mh-hmm", bestätigt sie. Ich muss das nicht verstehen. Die Lektion habe ich schon gelernt. Manche Menschen stehen auf Schmerzen. Und auch wenn mir das nichts gibt, gehört es für sie zu einer guten Nummer eben dazu. Und wenn ich ehrlich bin, ist es schon irgendwie heiß, wenn man derjenige am anderen Ende des Elektroschockers ist, falls man versteht, was ich damit meine. „Ich wünschte, ich ...
    könnte das jeden Tag haben...", legt sie fast ein wenig traurig nach. An dieser Stelle verspüre ich kurz die Berührung der eisigen Hand ewiger Knechtschaft - im Volksmund auch Ehe genannt. Aber das geht schnell vorüber. Sie weiß selbst, dass es für uns als Paar keine Zukunft gibt. Schon allein, weil wir bereits in der ersten Woche einem tödlichen Unfall - inszeniert von der Hure Satans, meiner Schwester - zum Opfer fallen würden. Aber dennoch... „Kannst du", gebe ich zurück. „Vielleicht nicht jeden Tag, aber ich würde einiges für deinen Arsch stehen lassen." Sie erschauert und atmet fest gegen meinen Körper, sodass ich noch einen draufsetze: „Oder dafür herauszufinden, wie weit wir meinen Schwanz in deinen Hals kriegen." Ihr kehliges Stöhnen signalisiert, dass mein Schuss ins Blaue exakt ihren Flugzeugträger getroffen hat. Was? Nie Schiffe versenken gespielt, oder wie? Sie braucht einen Augenblick, um die offensichtlich nicht unattraktiven Bilder aus ihrem Kopf zu kriegen, bevor sie widerspricht. „Jess...", setzt sie an. „Ich scheiß auf die Schlampe", unterbreche ich sofort. „Erstens muss die nicht alles wissen, zweitens kann die gerne alles essen und daran ersticken und drittens wirst du mir dabei helfen, etwas in die Hand zu bekommen, womit wir sie im Zweifel zum Schweigen bringen können." Eigentlich hatte ich für drittens zunächst etwas anderes im Kopf. Aber die Variante schießt mir ein, wie einer Mutter die Milch beim Geschrei ihres Welpen. Und um ehrlich zu sein, finde ...