1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    diese beiden Wertungen unter den Leuten um meine fast zweifelsfrei adoptierte Schwester - anders lässt sich ihre Blutsverwandtschaft zum Teufel sonst kaum erklären - aussieht. Als ich mit der freien Hand aushole, lastet noch mehr meines Körpergewichts auf dem bisschen Frau unter mir. Aber worum es mir eigentlich geht, ist der ausholende Schlag auf ihre Arschbacke, der fast wie ein Schuss durch mein Zimmer hallt. Ich behaupte, ich würde jeden Lügendetektortest ohne Probleme mit der Antwort bestehen, dass ich einfach weiß, dass sie genau das in diesem Moment noch mehr in Fahrt bringt. Und ihr gedämpftes Jaulen werte ich ebenso als Beweis für meine These, wie das Zucken ihres Arschlochs. Andere würden mir allerdings vorwerfen, dass ich einfach darauf stehe, Frauen mies zu behandeln. Und sie würden vermutlich auch die Reaktionen anders deuten. „OhmeinGott!", japst Miriam atemlos. „Ja! Schlag mich! Ich bin so ein beschissenes Flittchen..." Beweisführung abgeschlossen, wie der Lateiner sagt. Ichkönnte an der Stelle noch einen draufsetzen, indem ich ihr ein paar schicke Dinge an den Kopf werfe. Ich würde Lebensjahre darauf verwetten, dass ihr das gefällt. Allerdings muss ich einen Mangel an Kreativität eingestehen. Man will ja nicht aufgreifen, was die andere, anwesende Person schon so von sich gegeben hat, nicht wahr?! „Ich betrüge meinen Freund", wimmert sie vor sich hin. „Ich hintergehe meine besten Freundinnen." „Ich schenke ihm meinen Arsch..." Dann zur Abwechslung: „Gott du ...
    bist so groß Brian! Ich fühle dich fast in meinem Bauch." „Ich bin so eine Schlampe. Das ist so geil!" Es gibt Gründe, weswegen ich rein gar nichts unternehme, um sie davon abzuhalten, sich da in ihre ganz eigene Gewaltfantasie hineinzusteigern. Wahrscheinlich inklusive einer Prise Vergewaltigungstraum. Der Großteil dieser Gründe besteht aus den energischen Hüftbewegungen, mit denen sie jeden meiner Stöße erwidert. So schwungvoll rammt mir nämlich wirklich, wirklich selten eine Frau ihren Arsch entgegen. Außerdem - und das klingt jetzt komisch, ist aber so - ist es total niedlich, wie sie sich vielleicht zum ersten Mal nicht nur schmutzigen Fantasien hingibt, sondern sie auch auslebt. So nach allen Regeln der Kunst. „Mir kommt's!", winselt sie dann sozusagen als Krönung. Bemerkt hätte ich das allerdings auch ohne die Ankündigung, denn ihre Rosette beginnt bereits, sich schnell zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Und das wird mir ganz ohne jeden Zweifel gleich den Rest geben. „Mir auch", grunze ich daher. „Spritz mir in den Arsch!", jubelt sie daraufhin fast. „Spritz alles in mich rein!" Ich hatte nichts anderes geplant. Aber es ist ein Unterschied, ob man dazu aufgefordert wird. Und dieser kleine Unterschied kippt mich auch gleich über die Klippe. Nicht ohne meinem Überdruck auch noch mit einem lauten, erlösten Stöhnen Luft zu machen, pumpe ich ihr mein Sperma mitten in ihren Orgasmus hinein in den Hintern und genieße jede einzelne Sekunde davon in vollen Zügen. Es ...