1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger und steck ihn in meinen Arsch. Der hatte schon lange keinen Spaß mehr." bittest du. Ausnahmsweise komme ich auch hier deiner Bitte nach. Dann ziehe ich wieder das Tempo an. Doch es dauert nicht lange da merke ich wie die Wichse in meinem Schwanz aufsteigt. Ich hatte mir seit über einer Woche keinen mehr runter geholt das heißt meine Eier waren zum bersten gefüllt. „Ich komme, ich komme in dir du geile Schlampe." schnaufe ich. Brutal stoße ich ihn kraftvoll in dich hinein. Immer unkontrollierter. Dann ergieße ich mich in dich. „Ahhh." schreist du gequält. Schwall um Schwall schieße ich mein heißes Sperma gegen deine Gebärmutterhals. Bedächtig stoßend und schwer atmend entledige ich mich meiner fruchtbaren Saat in deinen Bauch. Ich kann sehen wie die weiße klebrige Soße aus Sperma und Fotzensaft an der Seite meines Schwanzes aus deiner Fotze quillt. Erschöpft fragst du nach einem Taschentuch. Doch ich gebe dir keines. Stattdessen verlange ich das Ei. Dann ziehe ich mich aus dir zurück. Eine Menge Wichse kommt nach tropft auf den Boden und an deinen linken Knöchel. Sofort stecke ich das Sexspielzeug tief in deine Pussy. „So, jetzt hast du einen Stöpsel. Mehr kriegst du nicht, denn das war nicht die letzte Ladung in dieser Nacht für dich kleine Hure." sage ich bestimmend. Du drehst dich um und sagst „Ey Scheiße, die Suppe läuft mir aber trotzdem ..." versuchst du dich zu beschweren. Rüde umfasse deine Kiefer und drücke deine verschwitzten Körper gegen die kalte Wand. „Du ...
    kriegst erst ein Taschentuch wenn ich mich das letzte mal in dir ergossen habe. Vorher nicht. Hast du verstanden du versiffte kleine Nutte. Und jetzt mach ihn sauber!" sage ich dir aggressiv in dein rotes Gesicht. Dann gebe ich dir einen animalischen Zungenkuss und beiße dir sanft in deine linke Brustwarze. Atemlos ergibst du dich deinem Schicksal. Du fällst auf deine Knie und fängst an sanft meinen halberigierten Schwanz mit deiner Zunge zu umschmeicheln. Gründlich säuberst du meinen mit milchig weißen Ejakulat benetzten Schwanz mit deiner Zunge. Daraufhin ziehe ich meine Hose hoch und schließe klappernd meine Gürtelschnalle. Du wiederum verpackst deinen üppigen Busen in dein Kleid. Zögernd setztst du den ersten Schritt. Dabei merkst du wie deine feuchten Innenschenkel glitschig aneinander reiben. Im Licht schaust du an deinen rasierten Beinen herunter und siehst wie sich ein Rinnsal aus verschiedenen Körpersäften sich seinen Weg in deine schlichten schwarzen Schuhe bahnt. Erleichtert stellst du drinnen fest, dass ich schnell die Rechnung bezahle und wir zügig das Restaurant verlassen. Draußen stöckelst du mir laut krachend hinterher. „Hey, wo gehen wir hin?" fragst du. „Das wirst du sehen." antworte ich. Mit schnellen Tempo laufen wir durch Berlins Straßen. Es ist dir etwas unangenehm, dass du das ganze Kiez mit deinen lauten Schuhen weckst. Der warme Saft hat nun auch seinen Weg in deine Schuhe gefunden. Dein nackter Fuß gleitet beim Laufen auf dem glitschigem Fußbett hin ...
«12...678...13»