1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du zurück. „Na dann, los." blase ich zum Aufbruch. Schnell springen wir auf, sammeln unsere verstreuten Sachen ein und legen sie auf die Decke. Diese nehme ich dann mit nach unten in die siebte Etage. Zwei Türen neben dem Eingang in den dunklen Flur ist die Herrentoilette. Dort schalte ich das Licht an und du begibst dich zu der nächsten Toilettenkabine. Nachdem du fertig bist fragst du „Darf ich abwischen?" „Nein!" tönt es von mir zurück. „Aber ich fühle mich so dreckig, so benutzt." versuchst du mich umzustimmen. „Das bist du und das wirst du auch bleiben. Und jetzt komm und wasch meinen stinkenden Schwanz!" befehle ich dir harsch. Also kommst du zu mir ans Waschbecken getrottet. Nach dem du ihn hinter mir stehend mit warmen Wasser abgespült hast, seifst du ihn gründlich ein. So gründlich, dass er wieder richtig steif wird. Anscheinend habe ich es wieder richtig nötig. Schnell spülst du die Seifenlauge ab. Ich dreh mich um und du kniest dich aus Gewohnheit vor mir hin, um ihn richtig hart zu blasen. Doch ich stoße dich zur Seite weg, so dass dein Oberkörper auf dem warmen Flurteppich, während dein Arsch auf den kalten Toilettenfliesen liegt. Bevor du verstehst was los ist, dringe ich mit Gewalt in dich ein. Du stöhnst auf. Ich will dich einfach nur nochmal benutzten, um mich an dir so richtig abzureagieren. Um den Rest aus meinen Eiern in dich hinein zu ...
    spritzen. In der Missionarsstellung liege ich auf deinem nackten Körper. In einem sehr schnellen Takt durchfurche ich mit meinem nimmersatten Prügel deine Fotze. Dabei stütze ich mich auf deinen Handgelenken ab. Du bist mir voll ausgeliefert. Ich rammel dich wie ein besessenes Tier durch. Du brüllst. Deine schmutzigen grau gefärbten Fußsohlen wippen im Takt hoch in der Luft. Ich will schnell in dir kommen. Meine Stöße werden immer brutaler. Unsere Becken klatschen laut aufeinander. Auch du bewegst deine Lenden im Takt mit. Dann komme ich in dir. Ein paar mal ramme ich mein zuckenden Schwanz in dein dreckiges Fickloch hinein. Dann lasse ich von dir ab. Atemlos liegt dein benutzter Körper auf dem Boden. Aus jedem Loch, aus jeder Pore trieft irgendeine Körperflüssigkeit. Deine Schenkel sind noch immer weit gespreizt. Aus deiner gepeinigten Fotze fließt nun wieder ein kleiner Bach aus unseren Säften heraus. Ich werfe dir teilnahmslos dein Kleid zu „Los zieh dich an! Wir fahren zu dir nach Hause." lass ich dich wissen. Dabei nehme ich die Decke und verstaue sie in meinem Büro. Mühsam ziehst du dich an. Der harte Sex und der viele Alkohol haben dir ganz schön zu gesetzt. Zeitgleich haben wir uns ankleidet und verlassen das Haus. Beim Späti von vorhin hole ich noch schnell eine weitere Flasche Sekt und ein Fladenbrot. Dann begeben wir uns direkt zum S-Bahnhof Friedrichstraße. ...
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