1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und her. Nach einiger Zeit brauchst du eine Pause. „Tobias, ich muss mal ganz dringend." gibst du flehend an. „Okay. Hier ist ein Baum. Aber das Ei bleibt drin!" erwidere ich. Mit einem „Hmpf." hockst du dich an einen Straßenbaum. Der Fremdkörper in dir vibriert immer noch. Die kleine Straße ist zum Glück menschenleer, so dass niemand sieht wie du wie eine räudige Hündin an den Baum pinkelst. Auch ich beachte dich überhaupt nicht. „So fertig. Können wir?" fragst du. „Klar, aber ziehe deine Schuhe aus. Du läufst jetzt Barfuß." gebe ich zurück. Dankbar entledigst du dir deiner chicen aber unbequemen Schuhe und nimmst sie beide in die Hand. Dann tappst du lautlos auf den warmen Gehwegplatten hinter mir her. An der Ecke kommen wir an einem typischen Berliner Späti vorbei. Ich bitte dich draußen zu warten und gehe hinein. Du stellst dich an die Laterne und wartest. Prompt kommt eine grölende Touristengruppe aus halbwüchsigen Spaniern vorbei. Unsicher schlägst du im Stehen deine Beine etwas übereinander um zu kaschieren wie vollgewichst du schon bist. Aber die jungen Südländer können beim vorbeigehen kaum den Blick von deinen feucht schimmernden Beinen und deinen Füßen lassen. Zum Glück trete ich in diesem Moment aus der Tür das Spirituosengeschäfts heraus. Erleichtert stürmst du zu mir und hackst dich in meinen Arm ein. „Hier ich hab dir ne Flasche Sekt mitgebracht. War halt das beste was sie da hatten. Dort wo wir hingehen gibt es Gläser." sage ich zu dir. Mit einem „Scheiß ...
    drauf." nimmst du mir die Flasche aus der Hand und öffnest sie wie ein Profi. Dann setzt du die Flasche an deinen Mund an und nimmst stürmisch ein paar tiefe Schlucke, so dass die Flasche senkrecht im Abendhimmel steht. Dabei drehe ich plötzlich den Regler an meiner Fernbedienung auf. Erschrocken setzt du die Flasche abrupt ab. Dabei schüttest du etwas Sekt über deine Dekolletee. Ich reagiere indem ich deine rechte Brust aus deinem Kleid befreie und lecke sie innig ab. Du stöhnst laut auf. Die jugendlichen die 20 m weiter angehalten haben bewundern irritiert das Schauspiel. Du stehst mit deinen Kopf und deinen Haaren nach hinten geworfen einbeinig an mich geschmiegt. Nur ein Fuß steht nur mit dem Ballen auf dem Boden. Das andere Bein liegt an angewinkelt an meinem linken Bein an. Genussvoll lässt du deine Titten von mir säubern. Der hohe Alkoholpegel und das wild pulsierende Ei in deinem Unterbauch lassen deine Contenance fahren. Eng umschlungen stöhnst du wild auf. Ich habe nun was ich wollte und vermindere das Vibrationslevel das Eies. „Es ist nicht mehr weit. Komm!" sage ich zu dir und setze mich in Bewegung. Notdürftig richtest du dich wieder her und spurtest mir nach. „Gut. Ich will dich unbedingt wieder in mir spüren. Ich will deinen starken nackten Körper berühren." berichtest du mir etwas atemlos. Wortlos gehe zügig ich weiter. An einem modernen 7-Stöckigen Bürogebäude in der Reinhardtstraße bleiben wir stehen. Ich schließe die Tür auf und bitte dich herein. In dem kleinen ...
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