1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augenblick. Ich schau zu dir runter und sehe wie dein Kopf auf meinem Gemächt schnell rauf und runter saust. Ich höre das leise schmatzen deines Mundes sowie das deutliche Summen des Eies in deinem Schritt. Aber auch das stetige Rauschen des Verkehrs der Großstadt mit vereinzelten Hupunterbrechungen runden den Sound unseres kleinen Outdoorficks ab. Es ist dunkel aber ich kann dich dennoch deutlich erkennen. Moment. Etwas stimmt noch nicht ganz. Ich will deine dicken Brüste sehen. Also beuge ich mich über dich und öffne geschickt deinen BH. Du unterstützt mich in dem du deine Arme durch die Träger deines Kleides und deines Büstenhalters heraus ziehst. Ich nehme deinen großen schwarzen BH an mich und stecke ihn in meine Gesäßtasche. Herrlich deine runden Titten mit ihren großen rotbräunlichen Warzenhöfe. Gekonnt bläst weiter meinen Schwanz. „Wahnsinn. Mach weiter." stöhne ich leise. Du erhöhst das Tempo. Dann lässt du meine dicke Eichel aus deinem Mund ploppen und wichst kräftig meinen Schwanz. Die Pause nutze ich. „Komm. Mal sehen ob deine triefende Fotze nicht schon ausgelaufen ist." raune ich zu dir. Du stehst auf, drehst dich um und streckst mir deinen prallen Arsch entgegen. Ich hebe den Rock über deine Hüften und stoße in deine feuchte Spalte. Unsere Geschlechtsteile sind so übermäßig feucht, dass ich mit dem ersten Stoß komplett in dir eindringen kann. „Uhh. Ist der hart. Komm fick mich durch. Fick mich richtig durch." bettelst du. Doch ich ziehe ihn langsam wieder ...
    aus deiner Spalte raus. Dabei stülpt sich die Wand deines Fickkanal nach außen über meinen Schwanz. Dann setzte ich wieder an. Angeregt sehe ich wie meine dicke Schwanzspitze deinen Eingang auseinander zerrt. „Fuck. Bitte quäl mich nicht. Stoß endlich zu. Ich kann nicht mehr." flehst du stöhnend während du deinen Kitzler mit dem Ei verwöhnst. Diesmal habe ich erbarmen. Brutal ramme ich meinen Pfahl in dein Unterleib. Immer wieder im schnellen Takt. Mit jedem Stoß schreist du brunftig auf. Ich schaue nach oben zu den Balkonen. Ein Anwohner der eine gute Sicht auf uns hat wichst sich gerade seinen Schwanz. „Ohh, ich komme gleich." schreist heraus. Angetrunken lässt du wirklich jede Hemmungen fallen und bewegst dein Becken im Takt mit. Neben deinen tiefen Stöhnen kann man auch das klatschen unserer auf einander prallenden Lenden hören. „Ohhh, fuuuck." schreist du in einem schrillen Tonfall auf. Du kommst. Ich merke deutlich wie deine Pussy reagiert und meinen Schaft massiert. Um diesen Moment voll auszukosten werde ich langsamer. Ich stoße jetzt mit kraftvollen kreisenden Bewegungen langsam in dich hinein. Du kippst nach vorne, so dass dein nackter Oberkörper gegen die kalte raue Wand gepresst wird. „Ja, ja, ja ... wie geil" wimmerst du die stummen Steine an. Intensiv befeuchte ich meinen Zeigefinger mit Spucke und führe ihn in deine kleine Rosette ein. Daraufhin stützt du dich wieder von der Häuserwand ab, so dass mein Finger komplett in deinen Darm rutscht. „Ja, nimm noch ein ...
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