1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen auf und blickst mich wollüstig an. „Ist das geil. Das ist so gut. Aber wann hab ich deinen geilen Schwanz in meiner Fotze?" fragst du mich verrucht lächelnd. „Auch das entscheide ich ganz allein. Aber ich denke schon bald meine kleine Schlampe." antworte ich ernst. Du leerst wieder dein Glas und schließt ganz leise stöhnend die Augen. Dabei ich beobachte ich wie du dich lasziv auf deine kirschrote Unterlippe beißt. Dann lehnst du dich wieder lässig zurück. Herausfordernd schaust du mich an. Du holst das mit deinem Fotzensaft glänzendes Ei hervor lutscht es sinnlich mit deinem schönen Mund ab. Dann verschwindet es wieder unterm Tisch. Kurz darauf spüre ich wie dein Fuß mein Schienbein umschmeichelt. Langsam wandert er nach oben bis er zwischen meinen Beinen angelangt ist. Ich schaue runter und sehe wie deine nackter Fußballen mein Gemächt langsam mit kreisenden Bewegungen massiert. Dabei beobachtest du mit deinem wahnsinns Schlafzimmerblick meine Reaktion, die sich aber nur meiner Hose abspielt, die nun etwas spannt. Okay, das ist dann auch mir zu viel. Ich springe auf. Schnell ziehst du deinen Schuh an und ich führe dich an der Hand in Richtung Küche. „Hey Carlos. Wir gehen mal raus eine Rauchen." rufe ich dem Kellner, der offensichtlich kein Italiener ist, zu. „Okay. Verschluckt euch nicht an eurer Zigarette." erwidert dieser grinsend. Kurz vor der Küchentür biegen wir in einen kleinen Flur ab. Ich öffne eine Tür und schon befinden wir uns draußen auf dem Hinterhof. ...
    Endlich durch atmen. Zehn Meter rechts von der Tür ist ein Hausvorsprung. Dort führe ich dich hin und drücke dich auf der abgewandten Seite gegen die raue Häuserwand. Wir schauen uns tief in die Augen. Dann übersehe ich deinen Hals mit animalischen Küssen. Langsam wandere zu deinem Mund hoch. Nun küssen wir uns leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dabei nehme ich das Ei aus deiner Hand und stelle die Vibration höher ein. Erwartungsvoll stemmst du einen Fuß gegen die Wand und öffnest deine Schenkel. So kann ich das pulsierende Lustei unter dein Kleid an deine Clit führen. „Hmm, ist das geil." stößt du schwer atmend aus. Leise stöhnst du in mein Ohr. Nun wandert deine Hand in meine Hose und beginnst sanft meinen harten Prügel zu wichsen. Währenddessen küssen wir uns beide innig. Plötzlich gehst du in die Hocke und öffnest hektisch meinen Gürtel. Die Hose gleitet hinunter und du befreist meinen rasierten Schwanz aus meiner Boxershorts. „Beschnitten. Hatte ich noch nicht." mit diesen Worten verschwindet meine hellrote Penisspitze in deinen Mund. Die Eigenheiten eines beschnittenen Schwanzes bemerkst du sofort. „Boah der steht ja wie'ne eins und scheiße ist der hart." nuschelst du. Nach dem du mit deiner warmen Zungenspitze meinen Schaft abgefahren bist bläst du gekonnt meinen aufrecht stehenden Schwanz. Dabei bearbeitest du intensiv deine triefende Vagina mit dem Lustei. Immer wieder wechselst du zwischen deiner Perle und deinem empfangsbereiten Loch. Zufrieden genieße ich den ...
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