1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus und gebe ihn mir! Ich will mir deine feuchte Fotze anschauen." befehle ich dir. "Ja, okay." schlägst du schwer atmend ein. Der Alkoholgehalt im Wein und das Ei haben ihre Wirkung bei dir nicht verfehlt. Diskret schiebst du deinen feinen schwarzen Spitzentanga über deine Knie und lässt ihn über deine Knöchel fallen. Gekonnt steigst mit deinen Füßen aus deinen Slip heraus und nimmst ihn schnell in deine Hand. Dann führst du ihn versteckt unter deiner Handfläche auf dem Tisch zu mir. Lächelnd nehme ich ihn an mich und stecke ihn in meine Hosentasche. Niemand hat bisher verdacht geschöpft. Alles geht' einen gewohnten Gang. Daraufhin verschwinde ich mit meinem Oberkörper unter den Tisch und tue so als ob ich etwas aufhebe. Dabei leuchte ich mit einer kleinen Schlüsselanhängertaschenlampe zu deinem Schritt herüber. Zögerlich öffnest du deine Schenkel. Nun kann ich deutlich deine nackten schneeweißen äußeren Schamlippen erkennen. Sie sind schon ganz feucht und glänzen leicht im Lampenschein. Zwischen ihnen erkenne ich den grauen Antennendraht des Eies. Als du deine Beine weiter öffnest kann ich das schwarze Ende des Lusteies erkennen. „Na, pass auf, dass es nicht raus rutscht. Steck es tiefer in deinen Fickkanal hinein!" murmle ich zu dir. Sofort reagierst du mit zwei Fingern und drückst das leise summende Ei tief bis zu Anschlag in deine Pussy hinein. Mit einem roten Kopf komme ich wieder hoch. „Echt nice! Du hast wirklich eine zauberhafte Fotze. Ich lasse das Ei auf der ...
    kleinsten Stufe, dann kann sich deine geile Pussy daran gewöhnen." sage in einem normalen Tonfall. „Okay." erwiderst du kurz. Du hast mit dir selbst zu tun und bist nicht mehr sehr gesprächig. Brauchst du auch nicht, denn ich will keine langen Debatten mit dir führen, sondern ich will deinen Körper für meine unbändige Lust haben. Doch dann kommt auch schon das essen. Schwer atmend isst du bedächtig dein fein hergerichtetes Mahl. „Hmm, gut." bewertest du kurz und nimmst wieder große Schlucke Wein. So dauert es nicht lange und du hast praktisch die ganze Flasche Wein ausgetrunken. Ich sorge natürlich sofort für Nachschub. Die ganze Zeit hindurch erregt dich das vibrierende Lustei in dir aufs äußerste. Beim Essen regle ich wieder das Ei abrupt hoch. „Fuck!" schreist auf und lässt klirrend deine Gabel fallen. Die Gäste drehen sich zu dir um. Krampfhaft versuchst du die Contenance zu waren. Gnädig pegle ich das Sexspielzeug wieder runter. Nach dem die anderen Gäste sich wieder zueinander gewendet haben befehle ich dir leise „So, hol es heraus und kümmere dich mit damit um deine Clit!" Sofort setzt du meine Anweisung um. Das dicke Ei flutscht aus deinem Fickkanal. Du fühlst dich auf einmal irgendwie leer. Anscheinend hast du dich an den pulsierenden Fremdkörper gewöhnt. Gehorsam setzt du das leise summende Lustei an deinen Kitzler. Lächelnd schließt du deine Augen. Dann stützt du deinen rechten Ellenbogen mitten auf den Tisch und fährst dir mit deiner Hand in die Haare. Du schlägst die ...
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