1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn ganz fest. Er ist der Richtige für dich und wird dich ganz glücklich machen'. Wir haben darüber nie mehr gesprochen, aber sie wusste immer, dass ich manchmal sehr traurig war, dich zu sehen, dass der geliebte Mann mir so nahe und doch so unendlich fern war. Und doch war ich dann auch wieder voller Freude, weil du ja irgendwie doch ständig bei mir warst. Aber es fehlte etwas, die Nähe und Wärme, die Zärtlichkeiten, das innige Lieben, das ich dir geben wollte und mir von dir ersehnte." „Vorhin haben wir, Suzanne und ich, alleine mit ihr wieder darüber gesprochen, weil sie wollte, dass du bei dem Gespräch zuerst einmal nicht dabei bist. Ich darf dich lieben, wie es sonst nur sie tun darf. Ich tue es, weil es meine Schwester so will, für dich so will. Sie möchte, dass du ganz glücklich bist. Ich möchte aber auch, dass du glücklich bist, weil ich dich so sehr liebe, eben schon von Anfang an. Ja, Giselle war nur die Schnellere. Niemals hätte ich ihr den Mann abspenstig machen können. Bei einer anderen Frau vielleicht ja, wenn es der Mann wert wäre. Aber niemals bei meinen Schwestern, auch wenn es der Traummann ist. Und ich möchte es für mich. Wenn du mir auch etwas, nur manchmal ein wenig, gehörst, bin ich glücklich und zufrieden und habe das, was ich mir so sehnlich wünsche, dich, mein lieber Jean, darf mit dir schmusen und dich spüren. Du bist eben auch mein Traummann. Darf ich es sagen, Schwesterchen?" Die nickte und strahlte dabei über das ganze Gesicht. „Ich möchte auch ...
    das von dir, was mein Schwesterchen dir schon hat schenken dürfen, das sich jede liebende Frau sehnlich vom geliebten Mann wünscht. Ich möchte ein Kind von dir. Sei gewarnt, ich werde dich verführen und ich werde es geschehen lassen, weil ich es will. Ich werde alles dafür tun, dass es schon sehr bald geschieht, denk daran." Jean war viel zu durcheinander, um erneut mehr als ein Nicken zustande zu bringen. Ehrfürchtig sah er seine Giselle und auch Suzanne mit offenem Mund an. Suzanne beugte sich zu Giselle herunter, nahm sie lange fest in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich, Schwesterchen, ich liebe dich. Es wird für deinen Jean alles so sein, als ob du es bist. Und ich bin so glücklich, dass du das erlaubst, so glücklich. Darf ich mir wirklich von ihm ein Baby machen lassen?" Giselle flüsterte „Musst du, sag es ihm aber nicht länger vorher, wenn es so weit ist. Unser Jean liebt die Überraschungen. Mach es spannend, verführe ihn, das macht ihn rasend. Dann ist er nicht mehr zu bremsen. Du wirst dich wundern, was er für ein wilder, geiler Kerl ist, aber ein so lieber, so ein wunderbarer Mann. Dein Liebling gehört jetzt uns beiden. Ein solcher Mann für eine Frau ist ja auch ganz schön egoistisch, oder?. Zwei 39-jährige Frauen für einen 32-jährigen solchen Mann ist doch ideal. Jean kommt garantiert niemals auf dumme Gedanken, unser geliebter Pascha. Pass auf ihn gut auf. Er ist so ein guter und lieber Mensch." Als Suzanne das Krankenzimmer verlassen hatte, und sie ...
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