1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Jean wieder alleine im Krankenzimmer war, nahm Giselle lächelnd seine Hand und zog sie sich unter die Decke. Gerne folgte er ihr dort hin. Sofort fühlte er, dass sie sich das Höschen schon herunter geschoben hatte. Mit gespreizten Schenkeln lag sie da, und führte seine Finger zu ihren Lippen. Zärtlich lächelnd flüsterte sie „Damit du schön vergleichen kannst, wenn du wieder zu Hause bist. Du magst es doch, wenn deine Giselle in der Muschi so nass ist? Spürst du es? Deine Giselle sehnt sich nach dir. Ich werde schon ganz nass, wenn du nur bei mir bist." Jean nickte „Ja, ich liebe dich auch so sehr und sehn mich nach dir." Langsam drückte er Giselle seinen Mittelfinger in die Muschi, zog ihn wieder heraus und küsste ihn, nahm ihn in den Mund und streichelte erneut ihre Muschi. Giselle flüsterte „Und ich brauch das auch. Ich mach dabei die Augen zu und weiß, dass es mein Liebster ist. Wenn du wieder weg bist, hab ich das Gefühl noch lange in mir, wie mein Liebster in mich eindringt und sich in meiner Muschi schön bewegt." Und das tat Jean jetzt immer fester und massierte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Giselle hatte dabei ihre Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gelegt. Er küsste sie unentwegt in ihrem Gesicht und streichelte sie mit der linken Hand über den Kopf. Giselle ging das alles viel zu langsam. Außerdem kam Jean unter der Bettdecke mit den Fingern auch nicht so recht an ihre Muschi, wie zu Hause mit seinem Mund. Liebevoll nahm sie seine Finger, führte ...
    sie zu ihrem Muschiloch und schob sich den Mittelfinger ganz hinein. Am Kitzler begann sie sofort sich selbst zu massieren. Zärtlich sahen sie einander an. Giselle flüsterte „Fick mich, mein Liebster, steck ihn ganz tief rein. Ja, ganz fest reinstecken und ficken. Ich liebe dich. Sieh mich nur an. Das brauche ich jetzt, nur ansehen, ich liebe dich, mein geliebter Jean, ich liebe dich so sehr. Gib mir deinen Mund, küss mich." Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie sie ihm ihr Becken entgegen stieß und ihr Kopf hin und her flog. Sie raste auf eine wunderschöne Explosion zu. Ihr Arm umklammerte in heftig und ihr Mund saugte fordernd an seiner Zunge. Giselle war für etliche Sekunden nur noch im Reich der totalen Lust. Zuckend lag Giselle unter der Decke und hielt sich an ihm fest. Ihre Augen hatte sie geschlossen, lächelte glücklich und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebster, mein geliebter Jean." Bevor er bald darauf ging, gab er Giselle schnell noch einen zärtlichen Kuss auf die Muschilippen, ihre Brüste und ihren Mund natürlich. Suzanne stand zwar vor der Türe und passte auf. Vor Überraschungen waren sie allerdings nicht ganz sicher. Weil trotzdem urplötzlich ein Arzt oder eine Schwester auftauchen konnte, mussten sie zumindest etwas Vorsicht walten lassen. 32. ‚Zufälliger' Besuch bei Suzanne Ein paar Tage nach den Ereignissen an Giselles Krankenbett besuchte Jean Suzanne in ihrer Wohnung, weil er, wie er sagte, „ganz zufällig" vorbei kam. Sofort ahnte sie, was der Schlingel ...
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