1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollte. Als sie die Türe öffnete, stand ein bis über beide Ohren grinsender Jean vor ihr, der leise fragte „Hat die kleine Suzanne ein bisschen Zeit für den kleinen Jean ...? Mir ist so langweilig alleine in der Wohnung. Du bist doch auch so alleine." Suzanne lachte „Ja, so viel, wie du brauchst. Ich freu mich sehr, dass du mich besuchst. Du kommst etwas überraschend, mein Süßer. Aber du bist sehr willkommen. Ich hab nichts vor. Stell dir vor, mir ist auch so langweilig, und wollte dich schon besuchen. Die kleine Suzanne steht dir gleich zur Verfügung. Überleg dir doch schon einmal, wie die kleine Suzanne dir die Langeweile etwas vertreiben kann?" sagte sie und grinste ihn von der Seite an. Ganz so überraschend war Jeans Besuch allerdings nicht. Er war ihr zu Hause die Stunden zuvor mehrfach begegnet. Chantall wohnte seit ihrer Heirat mit Francoise auf dem Weingut der Bernotes. Giselle bewohnte mit Jean ihre Penthousewohnung auf dem Dach des großen Bürogebäudes, und eine auf dem Weingut. Das Kind hütete ein Kindermädchen, Giselles Eltern und Suzanne. Alle kümmerten sie sich gerne darum. Suzanne gehörte in Avignon die Penthousewohnung neben der von Giselle und ebenfalls eine große Wohnung auf dem Weingut. Beide hatten sie sich bei ihren Begegnungen immer so hintergründig angelächelt. Jean hatte grinsend gefragt „Darf ich vorbeikommen, wenn mir mal langweilig ist?" was ihm Suzanne natürlich sehr gerne erlaubte. Jean setzte sich in das Wohnzimmer und griff zu einer Zeitung. ...
    Suzanne brachte ihm etwas zu trinken. Ständig hatte sie nur ein zärtliches Lächeln auf den Lippen, und ging ins Badezimmer. Dort zog sie sich sofort ihr Höschen aus und erfrischte sich an der Muschi und am Körper. Er sollte eine ganz besonders frische und leckere Muschi vorfinden, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Beide wussten sie, was sein durfte und sollte und sie ahnten beide, was jetzt geschehen sollte. Jean hatte sich das schon den ganzen Tag vorgenommen, und seine tagelangen Hemmungen jetzt etwas überwunden. Jean stach der Hafer, er war einfach geil. Der Gedanke, dass da ja eine Kopie der eigenen Frau im Haus und für die dringend nötige Entleerung seiner Samenblasen verfügbar war, das sich sogar wünschte, zwang ihn schließlich, endlich die von Giselle eingefädelten Möglichkeiten in Angriff zu nehmen. Für Suzanne war allerdings diese abrupte Begegnung mit eindeutigen Absichten und Zielen, trotz aller gedanklicher Vorbereitung darauf, etwas überraschend. Als es schließlich jetzt doch passieren konnte, dass sie mit einander ins Bett gingen, darauf war sie jetzt nicht so richtig eingestellt. Sie brauchte etliche Minuten, bis sie im Badezimmer wieder ein wenig ihr Gleichgewicht gefunden hatte, das Vibrieren ihrer ganzen Nerven und das Zittern ihres ganzes Körpers etwas weniger geworden war. Wie sie aus dem Badezimmer kam, stand Jean am Fenster und ging gleich langsam auf sie zu. Er wollte sie in den Arm nehmen. Suzanne dachte an das, was ihr Giselle gesagt hatte, nämlich ...
«12...101112...49»