1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem anderen, sind uns so sehr ähnlich, wie das halt bei eineiigen Zwillingen so ist. Suzanne hat die gleichen Wünsche und Sehnsüchte. Und dazu gehört auch, dass sie dich mit allem, was sie hat und vermag, sehr glücklich machen möchte. Dazu gehört aber auch, dass sie sich von dem Mann, den sie liebt, auch das Schönste so sehnlich wünscht, dem so sehr geliebten Mann schenken möchte, was es für eine Frau geben kann, sich total, auch ihre Gebärmutter, ihren Leib für dein Kind. Jetzt, wo ich und Chantall Kinder haben, ist das für sie nur noch grausam, verstehst du? Der geliebte Mann ist im gleichen Haus, neben ihr, die Schwester darf ihn leidenschaftlich lieben, bekomme von ihm ein Kind und sie muss zusehen. Sie weiß sogar, weil sie eben eine Zwillingsschwester ist, was diese macht, wie diese fühlt und empfindet, grenzenlos glücklich ist. Und es gibt für sie keinen Ausweg. Suzanne leidet so furchtbar, so unendlich furchtbar. Ich weiß es, weil ich eben auch genau so empfinde, wie sie. Gib ihr deinen Samen für ein Baby von dir, nach dem sie sich so sehr sehnt. Du hast doch so viel davon und ungern tut das mein Liebling bestimmt auch nicht. Mir machst du natürlich auch gleich wieder eines, wenn ich wieder gesund bin, und dich wieder glücklich machen kann. Liebling, wir holen alles nach, was wir versäumt haben. Das verspreche ich dir. Jetzt kommt aber zuerst einmal mein Schwesterchen dran, exakt die gleiche Frau, hat nur einen anderen Vornamen." Jean dachte, dass er sich bestimmt ...
    verhört hatte „Keine Frau akzeptiert es, dass ihr Mann sich anderweitig in einer Frau vergnügt, würde es gar von sich aus wollen, keine." Er wusste auch gar nicht, was er dazu sagen sollte, war völlig hilflos, und nickte nur immer. Mit Mal fragte ihn Giselle „Wärst du damit einverstanden, wenn du auch in Zukunft, für immer, uns beiden gehören würdest, und wir beide dir gehören, wie eine Frau einem Mann gehört? Suzanne möchte dir auch ihre ganze Liebe, sich selbst schenken, dich immer wieder glücklich machen, so, wie ich auch. Das gefällt dir doch sicher, oder mein geliebter Jean? Zwei geile Weiber, die dich lieben und verehren, dir regelrecht zu Füßen liegen, die dir gehören, mit Haut und Haaren, und die dich verwöhnen? Die Eine ist deine Ehefrau und Geliebte und die Andere ist auch deine Frau und Geliebte. Und beide umschwärmen sie ohne alle Eifersucht ihren Jean und wollen, dass er immer glücklich ist." Dass seine Giselle ihn so sehr lieben würde. Das verschlug Jean jetzt doch die Sprache. In seinen Augen war sie immer schon eine ganz besondere Frau, die er verehrte und anbetete. Jetzt betrachtete er sie nur noch als ein vollkommenes Wesen, als eine Heilige, eine Mischung aus Gottesmutter, Jeanne d'Arc und seiner eigenen Mutter, die sowieso alles überragte, und die er sehr verehrte. Zärtlich küssten sie einander und Giselle sagte nur leise „Danke, mein über alles geliebter Jean, danke. Mir ist jetzt, als ob ich eine riesige Belastung weg hätte und fühl mich nur noch glücklich." ...
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