1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einheizen, dass er bestimmt nie mehr in seinem Leben sich nach einer anderen Frau umdreht. Das ist doch ganz einfach und normal, oder ...!" Da mussten sie jetzt alle drei schallend lachen. Als Jean an ihr Krankenbett kam, ließen sie die beiden alleine. Sie hatten viel miteinander zu besprechen. Giselle machte ihn behutsam mit seinen neuen Möglichkeiten vertraut. Sie begann zärtlich anlächelnd mit der schon einmal fast abgeschlossenen Wette „Mein Liebling, du hast doch kürzlich mal gesagt, dass du Suzanne und mich auf jeden Fall bei der Liebe auseinander halten könntest, oder ...?" Er nickte. „Und ich wette jetzt mit dir, mein Liebling, dass du das nicht kannst, weil Suzanne und ich auch dabei nicht zu unterscheiden sind ...!" Jean war sichtlich sehr irritiert und fragte „Und wie meinst du das ...?" „Ganz einfach, du musst das ausprobieren, und musst mir dann sagen, woran du uns unterschieden hast. Das ist doch ganz einfach, mein Liebling." Giselle hatte richtig diebische Freude, ihn auf den wunden Punkt hinzuführen. Jean beschlich zwar eine Ahnung, oder besser eine Hoffnung, aber er wagte es nicht, den Gedanken zu Ende zu führen. Er fragte leise „Einfach, das geht doch nur, wenn man sich richtig fest liebt, ich meine mit einander alles macht, auch das. Vorher würde ich das bestimmt nicht spannen ...!" „Das habe ich gemeint, verstehst du, wenn man es macht, so richtig und fest, eben du in uns drinnen bist, fickt, da behaupte ich, dass du uns auch nicht unterscheiden kannst. ...
    Ich halte jede Wette, dass du das niemals schaffen würdest, Suzanne und mich zu unterscheiden." 31. Du darfst und du sollst sie lieben Lange sah ihn Giselle zärtlich an, bis sie ihn schließlich zu sich herunterzog, ihn innig küsste und flüsternd sagte „Du sollst es sogar mit Suzanne machen, ganz fest und oft sollt ihr beiden es machen. Ich kann jetzt für längere Zeit nicht bei dir sein, für dich da sein, dir ganz gehören. Ich werde wieder gesund. Aber es wird lange dauern. Ich möchte aber doch, dass es dir in der Zeit, wo ich es dir nicht geben kann, was du so sehr brauchst, an nichts fehlt, verstehst du, mein Liebster? Du darfst und sollst sie lieben, genau so, als ob ich es wäre, die du im Arm hältst und in der du -- ganz tief drinnen bist. Und ihr sollst du auch das geben, was ich von dir immer dabei bekomme. Ich habe mit ihr schon gesprochen. Was ich dir bis jetzt nur mal etwas angedeutet habe, dass sie nämlich für dich die gleichen Gefühle und Wünsche, Sehnsüchte und Träume ständig hat, wie ich sie für dich habe. Das ist nicht nur so ein Gefühl des Mögens und der Sympathie. Das sitzt auch bei ihr verdammt tief. Sie liebt dich auch von der ersten Sekunde an. Suzanne ist schrecklich unglücklich, dass sie dich, ihren über alles geliebten Prinzen, nicht bekommen konnte. Ich bin dir nur zuvor begegnet, sagt sie. Das stimmt auch. Wäre sie dir zuerst zuerst begegnet, wäre sie vielleicht heute deine Frau und die Mutter deiner Kinder. Du weiß, mein Liebster, wir gleichen wie ein Ei ...
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