1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jean nickte nur. Sehr genau hatte er gesehen, wie sie sich den zwischen die Lippen gezogenen schwarzen String umständlich aus der Muschi herauszog, bevor sie ihn herunter schieben und in die Hocke gehen konnte. Giselle hatte sich offensichtlich an der Muschi alle Haare abrasiert. Sie sah aus, wie die eines jungen Mädchens. Grinsend plapperte er weiter, während Giselle am Wegrand in der Hocke direkt vor ihm war und sich entleerte. Für ihn war sofort klar, dass sie das natürlich nur deshalb machte, um ihn noch weiter so richtig anzuspitzen, aufzugeilen, wie sie das auch sonst oft so herrlich fertig brachte. Während seine Augen starr auf ihre Muschi gerichtet waren, sagte er „Natürlich verstehe ich das. Komm, mein Liebling, du musst jetzt schön folgsam sein ... Wir bereiten das jetzt hier gleich vor. Das Höschen hast du jetzt ja schon herunten ... Komm nur, mein Liebling ... zieh es jetzt am besten gleich ganz aus. Ist doch viel schöner ohne Höschen ... Lass doch die frische Luft an deine Muschi ... Das brauchen wir doch jetzt nicht mehr, wo es noch so schön warm ist ... Und wenn wir zu Hause sind, machen wir abends im Bett weiter. Jetzt mach ich dir den Muttermund schön weit auf, gibt dir die erste Ladung und schieß das Loch damit sturmreif. Und abends ballert meine Kanone dann mit besonders großen Samensalven und erobert deine Gebärmutter. Du wirst sehen, morgen Früh ist dein Unterleib und dein Bauch sowieso wieder total in meiner Hand. Dann hat nämlich mein Samen auch dein ...
    fruchtbares Ei geentert, mein Liebling ist dann nämlich schon wieder schwanger. Also, sei jetzt mein braves Mädchen und leg dich schon hin, oder soll ich mich hinlegen und mein Liebling möchte sich auf mich draufsetzen? Du kennst doch das uralte biblische Gebot ‚Du sollst deinen Mann lieben und ehren und immer brav das tun, was er möchte', ihm nie widersprechen, wenn er möchte, dass du dich ihm hingibst, sofort hinlegst und deine Schenkel weit öffnest, oder so ähnlich ...!" Giselle lachte „Das ist ganz falsch, falsch, falsch, falsch. Das Gebot heißt ganz anders ‚Du darfst deine Frau schon ficken, aber nur, wenn sie es großzügigerweise erlaubt und der Mann sie vorher schön gestreichelt und mit ihrer Muschi mindestens eine halbe Stunde ganz zärtlich geschmust hat' ...!" Im gleichen Moment entwand sie sich ihm und lief lachend weg. Dabei schrie sie schallend lachend „Und weiter heißt es ‚Ficken im Weinberg ist am Abend verboten ... weil da die kleine Giselle einen kalten Arsch und Probleme mit ihrer Wasserleitung kriegt ...!" Jean schaute im ersten Moment nur verdutzt, war überrascht, rannte aber nach einer Sekunde hinter ihr her. Laut schrie er „Ich krieg dich ... du geiles Luder ... und fick dich nieder ... mein Liebling ... wehe, wenn ich dich erwische, gnadenlos, brutal ... Dann gibt es keinen Pardon mehr, mein Liebling ... Dann bist du fällig ... jetzt erst recht ... So geht es einfach nicht ... So weit kommt es noch ... sich nicht mehr an die alten Gebote der Bibel halten ...
«12...444546...49»