1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lasse ich ihn natürlich nicht mehr raus, bevor er seinen Samen allen in meiner Gebärmutter eingespritzt hat. Ist ja klar, schließlich will ich ja meinem geliebten Mann noch ein Kind schenken. Jetzt, mein Liebling, machen wir aber zuerst einmal bei dem wunderschönen, warmen Wetter noch einen kleinen Abendspaziergang durch die Weinberge und schauen nach den Rebstöcken. Bei ihren häufigen abendlichen Spaziergängen ereignete sich nicht nur ein Mal eine sehr intensive Begegnung, bei der sich Giselle ihrem Jean im Stehen oder im Gras hingab. So endete es schließlich auch bei den hier geschilderten Ereignissen, die sich am 12. Mai 2002, sinnigerweise dem Muttertag, ereigneten. Über eine Woche hatte sie sich ihm während der Regelblutung und danach noch 2 Tage entzogen. Brav hatte er dabei zähneknirschend auf ihre Muschi verzichtet, was während dieser Tage auch für einen Jean nicht immer eine Selbstverständlichkeit war. Seine ‚Entbehrungen' hielten sich aber in sehr engen Grenzen, weil ihm seine Suzanne gerne über die Zeit hinweg half. Kaum waren sie vom Weingut etliche hundert Meter entfernt und auf den Wegen durch die Weinberge verschwunden, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte „Ich will dich jetzt ficken, bitte, mein Liebling, jetzt gleich. Ich halt das nicht mehr aus. Bitte, bitte, Liebling, gib mir deine Muschi. Ich brauch sie doch so dringend ... und du doch auch ...!" Giselle machte mit ihrem Jean jetzt wieder eines ihrer Spiele. Sie liebte solche Spiele, die ihren ...
    Jean und auch sie selbst etwas für das unweigerlich folgende Finale vorbereiten sollten. Sehr entsetzt sagte sie „Hier ... im Stehen ... oder gar im Gras? Ich mag nicht ... ich will vom Ficken was davon haben ... musst warten, bis wir wieder zu Hause sind ... was meinst du ... mein Liebster ... heute Abend kuscheln wir ... und machen ein schönes geiles Fickerchen ... aber hier ... nööö ... da krieg ich ja einen kalten Arsch ...während du auf mir deinen Spaß hast ... Weißt du ... Babys macht man im Bett. Da muss man sich bei Zeit lassen. Da muss man danach die Muschi schön verschließen, was unter den Arsch legen, damit der Samen schön drinnen bleibt, das weißt du doch. Da darf man nicht eben mal so zwischendurch hier auf der Straße am Muttertag die Frau wieder zur Mutter machen. Eine Einspritzung für ein Baby muss man ze-le-brie-ren und sehr genau aufpassen, dass von deinem Samen kein Tropfen verloren geht. Und ich schließlich möchte ich ja dabei auch ein klein wenig davon haben, wenn du verstehst, was ich meine." Während sie sich so unterhielten, hatte sie zwischendurch kurz auf ein drängendes menschliches Bedürfnis verwiesen, sich das Höschen heruntergeschoben und direkt vor seinen Augen minutenlang einen Strahl Wasser in das Gras gesetzt. Mit großen Augen sah er ihr dabei zu und konnte verständlicherweise keinen Blick von der brunzenden Muschi abwenden. Giselle wusste natürlich ganz genau, dass sie ihn mit solchen kleinen Erlebnisse immer regelrecht um den Verstand brachte. ...
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