1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich find dich schon ... mein Mädchen ... Warte ... wenn ich dich jetzt erwische ...!" Das Fang- und Suchspiel ging so über fünf Minuten etwa weiter, bis sich Jean eine kleine List überlegt hatte, mit der er sie aus ihrem Versteck herlocken konnte. Er tat so, als ob er gestürzt war und schrie „Auuuuuaaaa ... O Gott, tut das weh ... Giselle ... Giselle ... bitte, bitte ... hilf mir ... bitte ... ich glaub, ich hab mir was gebrochen ... schnell ... bitte ... ich kann jetzt sowieso nicht mehr ... brauchst keine Angst mehr zu haben ... Verdammt, das tut aber weh ... Giselle, ich kann nicht mehr laufen ...!" Es funktionierte. Giselle kannte ihren Jean. Zur rechten Zeit konnte er sehr gerissen sein. Und immer wieder schaffte er es mit seinen Ideen, seiner von ihr so sehr geliebten Art und Weise, dass sie ihm schließlich doch wieder auf den Leim ging. So auch diesmal. Giselle traute zwar dem Frieden nicht so recht, lief aber sofort zu der Stelle, wo sie die Schreie gehört hatte. Und tatsächlich lag da Jean im Gras und krümmte sich vor Schmerzen. Er lauerte darauf, dass er sie in Griffweite bekam. Langsam näherte sie sich dem jammernden Jean, der ein Knie umklammert hielt und sie anflehte ... mein Bein ... ich glaub, ich hab mich verletzt ... da am Schienbein ... das tut aber weh ... schaust du mal, ob es da blutet ... aber ganz vorsichtig ... das tut so weh ... ganz vorsichtig ...!" Giselles Misstrauen war damit besiegt und sie kniete sich neben ihn. Mit äußerster Vorsicht ...
    nahm sie sein Bein und wollte gerade die Hose hochschieben, als er nach ihr griff, sie zu sich herunterzog und rief „Jetzt hab ich dich ... mein Liebling ... jetzt bist du leider fällig ... jetzt hab ich dich ...!" Was jetzt kam, war für einen Jean Routinearbeit. Giselle ließ es willig geschehen und grinste nur dabei. Sofort schob sie sich den Slip herunter und er öffnete seine Hose. Mit oft geübter Professionalität massierte und saugte sie seinen Schwanz auf Kampfstärke, strich sich direkt vor ihm Spucke in die Muschi und saß auch schon über seinem Schwanz mit der Eichel zwischen ihren Lippen. Es geschah ja schließlich nicht zum ersten Mal. Langsam senkte sich ihr Becken auf seines herunter und ihr Muschischlauch umfing seinen Schwanz. So blieben sie minutenlang. Diese innigen Minuten liebten sie beide über alles, wenn Giselle seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Bauch spürte, und zwischen den Leibern kein Millimeter Spielraum mehr war, sie eins waren. Zärtlich streichelte ihn Giselle im Gesicht und küsste ihn ab. Dabei flüsterte sie -- wie so oft -- spürst du mich schön, mein Liebster?" Jean nickte nur „Ja ... Liebling ... meine Liebste ... meine Giselle ... Danke ... ich liebe dich ... danke für das Ficken ... für deine Muschi ...!" „Ich danke dir ... mein Liebster ... das ich dich so spüren darf ... ich brauch das auch ... muss auch meinen Mann spüren ...!" Ganz langsam begann sie ihn zu reiten und sagte dabei leise „Gibst du mir jetzt deinen Samen ... komm ... mein ...
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